Otto von Leixner Zitate
Wer von seinem Freunde nicht Offenheit ertragen will, wird sie einmal, ausgedrückt durch Worte des Hasses, von seinem Feinde ertragen müssen.
Zitate bei anderen Autoren
→Groß überhaupt ist nur der, welcher bei seinem Wirken, dieses sei nun ein praktisches, oder ein theoretisches, nicht seine Sache sucht; sondern allein einen objektiven Zweck verfolgt.Arthur Schopenhauer
→Die sind es nicht wert geliebt zu werden, die nichts wagen. Liebe um zu leben, lebe um zu lieben.Dionysios Solomos
→Aphorismen und Statistik haben eines gemeinsam: Jeder liest aus ihnen heraus, was er braucht.Ernst R. Hauschka
→Der hält sich für tapfer und ist nur unmenschlich und roh, jener wiederum glaubt demütig zu sein und ist nur furchtsam und unkriegerisch.Francesco Petrarca
→Neues vom G8-Gipfel: Ein wichtiges Rennen des America’s Cup ist auf der Ostsee ausgerichtet worden. Es wurden drei Schlauchboote gesichtet. Ich darf das hier mal richtig stellen: Zwei waren Greenpeace, eins war Chiara Ohoven beim Rückenschwimmen.Harald Schmidt
→Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihrem Zweck zu gelangen.Honoré de Balzac
→Das Christentum hat, außer der größten Achtung, welche die Heiligkeit seiner Gesetze unwiderstehlich einflößt, noch etwas Liebenswürdiges in sich.Immanuel Kant
→Wenn man auch die vergangene Zeit nicht zurückrufen kann, so kann man sie doch dadurch zurückbekommen, daß man den Eifer im Tun des Guten verdoppelt.Klemens Maria Hofbauer
→Sieh zu, daß du für den Unmenschlichen nicht solches empfindest, wie die Unmenschen gegenüber den Menschen.Mark Aurel
→Einer rechten Mutterliebe ist auch ein fünfzigjähriges Opferleben noch eine Freude und ein Segen.Paul Keller
→Kein Ersatz Auch wenn ich für eine ungeliebte Arbeit viel Geld bekomme, bleibt es eine ungeliebte Arbeit.Peter Hohl
→Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, Wohin die elegante Welt, das Unkraut Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. Die Dichtkunst ist viel mehr: Sie ist ein Haus, Das allen, allen Menschen offen steht.Sándor Petőfi