Otto von Bismarck – Eitelkeit ist die erste Hypothek auf die…

12. September 2019 von digizitate

Otto von Bismarck Zitate

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Zitat von Otto von Bismarck 313

Eitelkeit ist die erste Hypothek auf die Ehre.

Otto von Bismarck

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Zitate bei anderen Autoren

→Nur gezwungen trägt der Mensch das Sklavenjoch.Aischylos

→Über nichts regen sich die Leute so sehr auf wie gerade über die Dinge, die sie gar nichts angehen.Albert Schweitzer

→Pointe : war einmal der Störenfried – heute nur noch ein Lautsprecher Andreas Egert

→Als Unternehmer selbständig arbeiten, heißt vor allem, man arbeitet selbst und ständig.Anonym

→Alle Spekulation, vielleicht alles Philosophieren, ist nur ein Denken in Spiralen; wir kommen wohl höher, aber nicht eigentlich weiter, und dem Zentrum der Welt bleiben wir immer gleich fern.Arthur Schnitzler

→Dem Klugen nützen seine Feinde mehr, als dem Dummen seine Freunde.Baltasar Gracián

→Gott ist überall – das ist das Hauptproblem aller Kirchen.Billy

→Das vollendete Kunstwerk – eine gesegnete Fingerübung.Elazar Benyoëtz

→Die Einführung der Pflegeversicherung war ein Fehler.Friedrich Merz

→Die Weisheit gibt der Anmut Stärke. Die Anmut gibt der Weisheit Glanz.Friedrich von Bodenstedt

→Freunde zu haben bedeutet nicht unbedingt, daß man auch einen Freund hat.Fritz-J. Schaarschuh

→Unsagbares, zum Beispiel Angst, kann mit Worten nicht besiegt werden.Georg Skrypzak

→Politiker verbiegen sich, um wiedergewählt zu werden.Günter Rexrodt

→In sich hören und still werden kann manchmal sogar sehr lebhaft und laut sein.Hermann Lahm

→Jede Gabe ist eine Aufgabe.Käthe Kollwitz

→Die Vertreibung aus dem Paradies war die einzige Chance, es vor den Menschen zu retten.Klaus Koch

→Ein Programm ist wichtig, aber das Leben wird uns sein Programm aufzwingen.Lech Wałesa

→Erst fordern deutsche Jugendliche sichere Arbeitsplätze und sichere Renten und dann gehen sie zum Bungeespringen.Matthias Beltz

→Schau in den Spiegel! – Du siehst einen Verpackungskünstler.Michael Marie Jung

→Zufall: diese blasse Charakterrolle des zerstreuten Glaubens.Peter Rudl

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