Otto Volger – Die gewaltigen, unendlichen, Unentfliehbaren R…

13. April 2019 von digizitate

Otto Volger Zitate

Zitat von Otto Volger 1

Die gewaltigen, unendlichen, Unentfliehbaren Ratschlüsse mit Diamantnem Weberschliffe webt Ewig das Schicksal.

Alle Zitate von Otto Volger →

Zitate bei anderen Autoren

→Rede von nichts als Geschäften und führe das Geschäft schnell durch.Aldus Manutius

→Je unsicherer das Selbst, desto gigantischer seine Investitionen in Sicherheit.Andreas Tenzer

→Nicht Stillstehen, nicht Fortgehen, nur Bewegung ist der Zweck des Lebens.Friedrich Hebbel

→Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Zeugungskraft; es müßte dann sein Wesen wandeln und selber als Urlaut und Urwort gelten können.Friedrich Ludwig Jahn

→Wer die Nadel gefunden hat, macht den Heuhaufen gerne größer.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.Honoré de Balzac

→Sorgliches Innehalten auf halbem Wege bringt Heil.I Ging

→Fast wäre ich erstickt am „toten Leben“. Mein Durst nach Leben ließ mich Worte verschieben und schon war der Gedankenkreislauf erledigt.Irina Rauthmann

→Die Beherrschung unserer Leidenschaften ist der wahre Fortschritt in der Freiheit.John Locke

→Man kann nicht gerecht sein, wenn man nicht menschlich ist.Luc de Clapiers

→Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.Peter Weck

→Wein ist unter den Getränken das nützlichste und unter den Arzneien die angenehmste.Plutarch

→Moderne Architektur: Das Haus besteht aus Klagemauern.Sigbert Latzel

→Was schwer zu ertragen ist, ist süß zu erinnern.Sprichwort

→Es wird keine DDR mehr geben. Sie wird nichts sein als eine Fußnote in der Weltgeschichte.Stefan Heym

→Mit dem Feinde, der uns beleidigt, geht man ins Gericht; einem Freunde, der sich nur auf falschem Wege befindet, sagt man die Wahrheit.Thukydides

→Mit der Ehre einer Frau nimmt’s der Sauhund nicht genau.Waldemar Dyhrenfurth

→Ich kann entweder viele Frauen vögeln oder Politiker werden. Ich habe mich entschieden, nicht Politiker zu werden.Warren Beatty

→„Wer nicht richtig arbeiten lernt, der kann auch nicht richtig faulenzen!“ Beamten-Verdrehung: „Wer nicht richtig faulenzen lernt, der kann auch nicht richtig arbeiten! Beamtet wird man nur nach abgeschlossener Lehre!“Willy Meurer

→Aphorismen sind die Heimat der philosophischen Gedankensplitter.Willy Meurer

anderen Autoren

Stephan Schmidheiny