Otto Stoessl – Das Buch war immer die Zuflucht der Seelen….

22. Oktober 2021 von digizitate

Otto Stoessl Zitate

Zitat von Otto Stoessl 5

Das Buch war immer die Zuflucht der Seelen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Flüchtigkeit hat nichts mit Schnelligkeit zu tun. Das Flüchtige kommt immer zu spät.Elmar Schenkel

→Große Worte anderer können uns nur zu Herzen gehen, wenn sie aus ihrem Herzen kommen.Ernst Ferstl

→Oft gibt uns die dunkle Seite eines Menschen mehr Einblick, als die Gute. Denn erst dort ist der wahre Charakter verborgen, denn er scheut das Licht.Florian Praher

→Solange der Klatsch blüht, kommen Wahrheiten eher selten ans Tageslicht. Auf beiden Seiten.Frank Wisniewski

→Wenn der Artist abgestürzt ist, bleibt der Applaus zweifellos aus.Frantz Wittkamp

→Das ist Weltrekord in der Türkei.Franz Beckenbauer

→Ich habe nie etwas gemacht, was nützlich gewesen wäre.Godfrey Harold Hardy

→Oft ist der Kurschatten der einzige Lichtblick des Heilverfahrens.Hans-Horst Skupy

→Der weise ist zwar allein, aber nie einsam.Harald Schmid

→Nichts ist beständiger als der Wandel.Heraklit

→Die vordringliche Aufgabe der Gegenwart besteht darin, das Vergangene für die Zukunft zu verbessern.Hubert Joost

→Der Mensch ist von Geburt an mit einer Anlage zur Empathie ausgestattet, zu Mitleidensfähigkeit mit anderen Menschen. Wie Ärger und Wut, so sind auch Mitleid und Liebe Teil unserer Natur. Sie liegen in unseren Genen.James Watson

→Ein Mann ohne Herz ist ein hohler, verzweifelter, kranker und gefährlicher Mann ohne Lebenskraft.John Knittel

→Weisheiten kommen zumeist mit Verspätung zur Anwendung…Karl Feldkamp

→Zum Glück giebts nicht viele so entschiedene Naturen da würde die Welt ja nach drei Tagen in Trümmer geschlagen.Maria Janitschek

→„Schluckt ihr nur weiter brav eure Kröten“, höhnt der Gourmet hinter seinen Froschschenkeln hervor.Martin Gerhard Reisenberg

→Du mußt dich jetzt anstrengen oder nie.Philip Stanhope

→Demut ist die Bescheidenheit der Seele.Voltaire

→Viele müssen für uns schwitzen. Aber wehe ihnen, wenn wir ihren Schweiß riechen!Walter Ludin

→Denn wo die Liebe herrscht, kommt mit Geschrei Die Eifersucht, und nennt sich ihren Hort; Macht blinden Lärm gleich, spricht von Meuterei, Und ruft sogar in Friedenszeiten: Mord, Mord!William Shakespeare

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