Otto Pötter – Das Glück ist fragil, der Sinn ist stabil….

5. Mai 2022 von digizitate

Otto Pötter Zitate

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Zitat von Otto Pötter 6

Das Glück ist fragil, der Sinn ist stabil.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Versuch ist frei, zu irren. Sein Ergebnis dagegen schon wieder nicht.A. Michael Bussek

→Häufig haben Reiche keine Freunde; denn es gibt keine Freundschaft, wo falsche Schmeichelei herrscht.Ambrosius von Mailand

→Der Schlaf ist die einzig reale Zuflucht des Menschen – aber nicht immer.Bernhard Steiner

→Ich hab sie nie vergessen, die Worte die du mir einmal schriebst. Zärtliche, liebliche Töne, gleich einer sanften Melodie. Leise verklungen, doch immer noch hier.Elvira von Ostheim

→Suchst du Licht, so findest du Licht.Ernst Moritz Arndt

→Eine Stunde Ärger kostet soviel Kraft wie acht Stunden Arbeit.Franz Gruber

→Je mehr sie sich geliebt wissen, desto rücksichtsloser werden sie meistens, bis sie endlich der Liebe nicht mehr würdig sind, und wirklich ein Riss entsteht.Friedrich Nietzsche

→Die Zunge gleicht des Schwertes Spitze.Friedrich Schiller

→Ein Mann, der nach dem Wahren strebt und Rechten, ist ein lebendiger Vorwurf für den Schlechten.Friedrich von Bodenstedt

→Belgier: Man nenne sie nachgemachte Franzosen. Das ist immer ein sicherer Lacher.Gustave Flaubert

→Theorien wie Stringtheorien und Paralleluniversen sind mindestens genauso gewagt wie die Vorstellung, dass hier pausenlos irgendwelche Außerirdischen landen.Harald Lesch

→Humor ist, wenn die Ironie mit dem Sarkasmus tanzt.Heinz Stein

→Astrologie ist eine Form von Aberglauben, die sich anmaßt, Gott in die Karten zu schauen.Hoimar von Ditfurth

→Ausschließliches Eigentum ist ein Diebstahl in der Naturordnung.Jacques Pierre Brissot

→Für das Leben wird ein Ideal benötigt. Ein Ideal ist jedoch nur dann Ideal, wenn es Vollkommenheit ist.Leo Tolstoi

→Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben.Marie von Ebner-Eschenbach

→Vor allem denke immer daran, den Dingen ihr Beängstigendes zu nehmen und darauf zu sehen, was in Wahrheit an ihnen ist; du wirst erkennen, daß ihnen selbst nichts Beängstigendes innewohnt, sondern daß unsere Furcht allein es ist, welche sie beängstigend macht.Seneca

→Wein trinken, dass die Zungen hinken.Sprichwort

→Wer seine Kinder zu seinem Ebenbild machen will, verhindert ihre Menschwerdung.Walter Ludin

→Wenn man die Güter der Erde gleichmäßig verteilen würde, wären alle Menschen gleichmäßig arm und nicht gleichmäßig reich, wie viele irrtümlich annehmen.Waltraud Puzicha

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