Oskar Lafontaine Zitate
Hans-Dietrich Genscher ist ein Meister der politischen Positionierung: erweckte er doch häufig mit Erfolg den Eindruck, daß er den Bus schöbe, in dem er saß.
Zitate bei anderen Autoren
→O Freunde, laßt uns Männer Männer sein, So werden unsere Weiber Weiber sein.Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg
→Die männliche Ungeschicklichkeit ist ein mannigfaltiges Wesen und reich an Blüten und Früchten jeder Art.Friedrich Schlegel
→Denn ich halte davor, der Dichter soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der Musikus vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer Freiheit und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn er nicht ins Gefängnis muss, wovon ich ausgehe, empfehle ich für ihn sofort eine Therapie. Der Mann braucht Hilfe.Marcel Avram
→Wir Deutsche sind ein wild, roh, tobend Volk, mit dem nicht leicht etwas anzufangen ist, es treibe denn die höchste Not.Martin Luther
→Die Menschen wollen spüren, daß ihr Unternehmen für etwas Wichtiges steht. Sie möchten gerne glauben, daß das, was sie jede Woche fast vierzig Stunden lang tun, einen Unterschied ausmacht, etwas bewirkt.Robert Waterman
→Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.Rudolf Steiner
→Bildnisse, denen der Maler einen leichten Anflug von Karikatur gegeben hat, sind vielleicht die besten Portraits.Thomas Macaulay
→Das ist ja das Ding mit den Gefühlen, dass sie nur schwer mit der Vernuft in Einklang zu bringen sind.Walter Moers
→Komm, Muse, reiche mir den Stift, den Faber, in Nürnberg produzieren muss! Noch ein Mal sattle mir den Traber, den alten Stecken-Pegasus.Wilhelm Busch
→Die Selbstbestimmung ist eine durch alle Klassen verbreitete Schule für das bürgerlich-politische Leben. – Wo diese Schule fehlt, können nur die allerverkehrtesten und irrigsten Ansichten Platz greifen und Unwissende und Unerfahrene werden dann das große Wort über die Staatsverhältnisse führen.Wilhelm Freiherr von Ketteler
→Alle Konflikte resultieren daraus, daß sich verschiedene Systeme in Erstarrungen hinein entwickeln, die nebeneinander nicht zu existieren vermögen.Wilhelm Schwöbel