Oscar Herbert Pfeiffer Zitate
Die Klugheit des Alters ist Wissen, die der Jugend Besserwissen.
Zitate bei anderen Autoren
→Akademieprofessor: Er kennt nur das eine: Erfolg, Erfolg… um jeden Preis. Für ihn ist das wahre Wesen der Kunst dasselbe, was für den Milchhändler das wahre Wesen der Kuh ist: die Euter, die Geldquelle.Anonym
→Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan. (124. Vers)Dhammapada
→Es ist uns überlassen, was wir aus dem Leben machen. Überlassen wir es nicht dem Leben, was es aus uns macht.Ernst Reinhardt
→Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.Friedrich Nietzsche
→Der Verlust der Empfänglichkeit für Poetisches und Musik ist ein Verlust an Glück und dürfte möglicherweise nachteilig für den Intellekt, noch wahrscheinlicher für den moralischen Charakter sein, da er den gemütlich erregbaren Teil unserer Natur schwächt.Heinrich von Treitschke
→Kultur beruht nicht auf der Nachahmung fremder Regeln, sondern auf der Entfaltung der eigenen Art.Justus Möser
→Wer den Patrioten des andern Landes für einen Lumpen hält, dürfte ein Dummkopf des eigenen sein.Karl Kraus
→Sage dir immer: ich kann wenn noch so einsam, an allen Orten glücklich sein; denn glücklich ist, wer sich selbst ein glückliches Los bereitet, dies ist: gute Gemütsstimmung, gute Neigungen, gute Handlungen.Mark Aurel
→Ich weiß wohl, daß viele unter dem Schein von Anteilnahme uns zum Reden bringen und uns hinterher verhöhnen.Niccolò Machiavelli
→Freiheit ist das Leben als Tätigkeit, nämlich als autonomes, selbstbestimmtes Handeln.Ralf Dahrendorf
→Kummer löscht unsern Verstand, Kummer tilgt aus, was wir gelernt haben, Kummer raubt uns die innere Ruhe. Es gibt keine schlimmere Verfinsterung unseres Geistes als den Kummer.Sprichwort
→Eine edle Frau setzt tausendmal ihr Leben für ihren Geliebten ein und doch entzweit sie sich für immer mit ihm, wenn ihr Stolz nur in einer Kleinigkeit verletzt wurde. Das ist nun mal ihre Ehrauffassung. Napoleon ging zugrunde, nur weil er ein Dorf nicht aufgeben wollte.Stendhal