Oliver Jusczyk Zitate
Die Tatsachen […] sind der eigentliche Reichtum des Philosophen.
Zitate bei anderen Autoren
→Politik ist ein Lügenspektakel. Die einen lügen, um den Lügen der anderen die Glaubhaftigkeit zu nehmen.Andrea Mira Meneghin
→Viele wollen im Leben eine Rolle spielen, weil sie so einsam sind, dass sie Publikum brauchen.Anonym
→Ich fürchte, unsere Kultur engt uns von Anfang an ein und treibt uns weg von dem, was wir sein könnten.Arno Gruen
→Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.Ernst Ferstl
→Die Sehnsucht selbst ist in den meisten Fällen beseligender als ihre Erfüllung.Friedrich von Bodenstedt
→Das Leben Was ist das Leben? – Nur ein Tag! Wozu hier so viel Müh‘ und Sorgen? Wer zählet ängstlich jeden Stundenschlag? Gleich viel, es end‘ am Abend oder Morgen!Friedrich von Köpken
→Um witzig zu schreiben muß man sich mit den eigentlichen Kunstausdrücken aller Stände gut bekannt machen, ein Hauptwerk in jedem nur flüchtig gelesen ist hinlänglich. Denn was ernsthaft seicht ist, kann witzig tief sein.Georg Christoph Lichtenberg
→Sicher ist es kein Zufall, daß das Herz unser Leben erhält. Deshalb hat die Liebe dort ihren Wohnsitz, die ebenfalls unser Leben erhält.Irina Rauthmann
→Die Menschen sind, trotz ihren Mängeln, das Liebenswürdigste, was es gibt.Johann Wolfgang von Goethe
→Kein Tag vergeht mir so rasch, hinterlässt mir eine so angenehme Erinnerung wie einer, an dem ich weder einen Besuch zu machen noch zu empfangen brauche. Kein Abend scheint mir besser angewendet als der, den ich in meiner Kaminecke verträume, allein mit meinen Gedanken und mit meiner Strickerei.Marie von Ebner-Eschenbach
→Bekreuzige dich rechtzeitig, viele arme Teufel blieben ansonsten orientierungslos.Martin Gerhard Reisenberg
→Ihnen wurde erst bewußt, was sie aneinander hatten, als sie nichts mehr miteinander hatten.Michael Marie Jung
→Nichts ist so schön und ehrenhaft, als wahrhaft und wie es sich gehört ein Mensch zu sein, und keine Kunst so schwer wie die, dieses Leben recht und natürlich zu leben; und die schrecklichste unserer Krankheiten ist die Verachtung unseres eigenen Wesens.Michel de Montaigne