Novalis Zitate

Gesellschaftstrieb ist Organisationstrieb. Durch diese geistige Assimilation entsteht oft aus gemeinen Bestandteilen eine gute Gesellschaft um einen geistvollen Menschen her.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Internet bedroht nicht die Tageszeitung. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Umfrage bei ausgewählten deutschen Haushalten. Als Hauptgründe wurden genannt, daß es äußerst umständlich sei, den Computer-Terminal aufs stille Örtchen mitzunehmen, sowie die Schwierigkeit, im Internet Fisch einzuwickeln.Anonym
→Wenn die Zeit es nicht mehr sonderlich eilig hat, ist dies ein erstes Indiz dafür, daß sich im Raum die Trägheit ausbreitet.Christa Schyboll
→Ein Flüchtling zu sein ist von großem Nutzen. Da ist man der Wirklichkeit sehr viel näher.Dalai Lama
→Die Statistik ist eine sehr gefällige Dame. Nähert man sich ihr mit entsprechender Höflichkeit, dann verweigert sie einem fast nie etwas.Edouard Herriot
→Als Kind habe ich von Liebe geträumt, als junger Mann vom Ruhm; als Mann vom Grab jener letzten Liebe derer, die keine mehr haben.Gustave Flaubert
→Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen,als ich mir nicht anders zu helfen wusste.Herta Müller
→Das Leiden leistet Widerstand gegen den Hang der Trägheit, sich gehen und treiben zu lassen, gegen das Einschlafen und Trunkenwerden im Betrieb und Genuß dieser Welt. Denn es macht uns wach, nüchtern, aufmerksam und macht uns feinfühlig und hellsichtig.Johannes von Müller
→Je näher wir Gott sind, um so großzügiger, schrankenloser, unbedachter, rückhaltloser, kühner werden wir im Geben.Johannes von Müller
→Helden sterben nicht nur oft zu früh, sie leben manchmal leider auch zu spät.Martin Gerhard Reisenberg
→Es ist die Hegemonie des Kausalprinzips, die den Menschen immerfort und nachhaltig von seinem sogenannten Himmel scheidet.Peter Rudl
→Sokrates: Und die Feinde? Muß man auch ihnen bezahlen, was man ihnen schuldig geworden ist? Polemarchos: Allerdings; was man ihnen schuldig ist, muß man bezahlen. Ich glaube, der Feind schuldet dem Feinde Böses; so gebührt es sich!Platon