Novalis Zitate
Die Geschichte erzeugt sich selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Da aber der ganze Staat nur einen Zweck hat, so muß zweifellos auch die Erziehung eine und dieselbe für alle und die Sorge für sie eine gemeinsame sein, keine private, wie es gegenwärtig gehalten wird.Aristoteles
→Der Mensch ist das seltsame Wesen, das immerfort und mit Inbrunst Überflüssiges tut: Gedichte, Opern und Operetten produziert, Gipfel besteigt, Eiswüsten durchwandert, Wettkämpfe veranstaltet, spielt – und sich bei alledem noch wohl fühlt.Christian von Krockow
→Staphi über Playboy: „Er ist absolut ehrlich zu den Frauen. Von Anfang an verspricht er ihnen die Katastrophe, nach der sie ein Leben lang Ausschau halten…“Elmar Kupke
→Der Lothar Matthäus hat als erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert. Andi Brehme den zweiten hinterher – und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner Muh, keiner ein Mäh, nichts.Franz Beckenbauer
→Kraft und Ausdauer des Staates beruht auf den zahlreichen Mittelständen, die sich teils einer geistigen Beschäftigung, teils dem Landbau und Gewerbe, und auf dem gesunden Verstand und der tüchtigen Gesinnung, die in diesen Ständen herrschend ist.Friedrich Carl von Savigny
→Lerne Lob und Tadel der Menschen betrachten als Arbeit Gottes an deiner Seele.Friedrich Rittelmeyer
→(Eine Übersetzung) Allmächtiger Gott, und Ihr Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.Giacomo Casanova
→Die ersten Entschließungen sind nicht immer die klügsten, aber gewöhnlich die redlichsten.Gotthold Ephraim Lessing
→Nur im Auto kann ein Mensch der total organisierten Gesellschaft noch eigene Entschlüsse fassen und sein eigener Herr sein.Helmut Schmidt
→Frei ist der Mensch nur dann, wenn er auf das Geborgensein verzichtet und sich auf das Risiko einläßt.Hermann Graf Keyserling
→Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen. Deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen; Harte Bissen gibt es zu kauen: Wir müssen erwürgen oder sie verdauen.Johann Wolfgang von Goethe