Nikolai Tschernyschewski Zitate
Ewig kann man aber nicht allein leben, ohne zu verkümmern…
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.André Kostolany
→Manche Leute denken über Tausende von Meilen, große Probleme und Zusammenhänge nach. Das läßt mich völlig kalt. Ich denke lieber über eine traute Umgebung nach – einen Zaun, einen Graben, jemanden, der ein Loch buddelt, an ein Mädchen im Haus und einen Baum, und was in dem Baum vor sich gehtDavid Lynch
→Königliche Menschen sind wie die Berge. Man sieht sie, auch wenn man fern von ihnen ist.Ernst von Wildenbruch
→Der Verstand ist im Menschen zu Haus wie der Funken im Stein; er schlägt nicht von sich selbst heraus, er will herausgeschlagen sein.Friedrich Rückert
→Alles ist immer da in ihr [der Natur]. Vergangenheit und Zukunft kennt sie nicht. Gegenwart ist ihr Ewigkeit.Georg Christoph Tobler
→Die Regierung ist keine Almosenverteilerin für das Volk, sondern ein Mittel, die Sache des Volkes nach Geschäftsgrundsätzen zu führen.Grover Cleveland
→Verflucht! zur rechten Zeit fällt einem nie was ein, und was man Gutes denkt, kommt meist erst hinterdrein.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich wünsche jedem, der sich tapfer stellt zum Kampf mit aller Unbill dieser Welt, ein trautes Plätzchen, wo er dann und wann die ganze weite Welt vergessen kann.Julius Freund
→Das Kriegshandwerk läßt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.Lü Buwei
→Jung oder alt sollte man nicht nur schlechthin, sondern es auch zur rechten Zeit sein.Martin Gerhard Reisenberg
→Ich kann mir keine Äußerung zur Leistung des Schiedsrichters erlauben, sonst müsste ich einen Kredit aufnehmen.Ralf Minge