Nikolai Gneditsch Zitate

Nichts demütigt ein Volk mehr als die Vernachlässigung, die seine Sprache um einen ausländischen Willen erfährt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Wurzeln vieler Flüchtlinge sind zerstört, sie können nicht mehr davon leben; sie leben von ihren Hoffnungen, und wir tun gut daran, diese Hoffnungen nicht zu zerstören. Alles andere wird als eine weitere unerklärbare Hässlichkeit in die Geschichtsbücher eingehen.Andrea Mira Meneghin
→Einsamkeit, Abgeschiedenheit von Menschen, äußere Ruhe um mich her und innere Beschäftigung sind der einzige Zustand, in dem ich noch gedeyhe.Friedrich Schiller
→Die Menschen wissen doch auch von nichts als von Alternativen! Entweder – oder, so steht’s in ihren Zwischenwandköpfen!Friedrich Theodor Vischer
→O Geist, dahingegeben Der dunkelsten Gewalt – Wie sehnst du dich ins Leben, Zurück in die Gestalt!Hedwig Lachmann
→Bedanke dich nicht für Dinge, die man dir aus Liebe getan hat. Eher solltest du dich entschuldigen, hast du sie nicht aus der Liebe heraus angenommen.Heidi Laurito
→Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.Heinrich Heine
→Wir glauben an ein Aufströmen von wirksamen Gebeten aus zerknirschten, geheiligten Priesterherzen und an eine Rückströmung dieser Kräfte auf die Welt und die Kirche. Die Verteilung der Wirkungen auf die einzelnen Objekte der Fürbitte wollen wir nicht regulieren.Hermann Gundert
→Wenn es gelänge, mit Feuer Ketzer zu überwinden, so wären die Henker die gelehrtesten Doktors auf Erden.Martin Luther