Niels Bohr Zitate

Das Gegenteil einer richtigen Behauptung ist eine falsche Behauptung. Aber das Gegenteil einer tiefen Wahrheit kann wieder eine tiefe Wahrheit sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts hindert mehr daran, natürlich zu sein, als das Bestreben, es zu scheinen.François de La Rochefoucauld
→Eine besonders unschöne Facette der Arroganz zeigt sich insbesondere in der Zuweisung ebendiesen Makels gegen Menschen, die einfach nur ein bisschen weniger ignorant sind als der durchschnittliche Dummbatz.Frank Wisniewski
→Das Leben lehrt uns Hürden zu überwinden, Mauern einzustürzen, Löcher zu überbrücken, Fallen zu entrinnen, Labyrinthen zu entkommen, Verwirrungen aufzuklären, Dunkelheit zu erhellen, Schmerzen zu ertragen, gegen den Strom zu schwimmen… und alles nur, um letztendlich unseren eigenen Kern zu finden!Freyja Thorulfsdottir
→Zu deinem Hochmut sprich: Staub wird, was ist von Erden; Komm, laß uns werden Staub, eh‘ wir zum Staube werden!Friedrich Rückert
→Der ganze Unterschied zwischen einem Redner und irgendeinem anderen Künstler, Poeten oder Bildhauer, besteht darin, daß der Bildhauer uns überzeugen will, daß er ein Bildhauer ist, während die Absicht des Redners dahin geht, uns weiszumachen, daß er kein Rhetoriker ist.G. K. Chesterton
→Der Psychologe kennt Distanzzonen. Den sogenannten Intimbereich definiert er beispielsweise von Null bis vierzig Zentimeter Abstand. Muss das erklärt werden?Karl-Friedrich Bärburg
→Erst wenn jeder nicht nach irdischem Glück trachtet, sondern geistiges Glück erstrebt, das immer Opfer bedeutet und durch Opfer geprüft wird, erst dann ist das größte Glück aller gewährleistet.Leo Tolstoi
→Rückzug ist manchmal eine erforderliche Taktik. Als dauerhafte Politik aber nagt er an der Seele.Margaret Thatcher
→Arbeite beständig, betrachte die Arbeit wie eine Plage, und wünsche dir dafür weder Lob noch Teilnahme. Das allgemeine Wohl ist es, das du zu wünschen hast.Mark Aurel
→Die kirchlichen Bußsatzungen sind nur den Lebenden auferlegt; den Sterbenden darf nach ihnen nichts auferlegt werden.Martin Luther
→Nur zweierlei Familienstämme gibt es auf der Welt, das Hab-ich und das Hätt ich.Miguel de Cervantes