Nicolas Pavillon – Die Ehe ist wie das Leben, einmal verlore…

4. September 2024 von digizitate

Nicolas Pavillon Zitate

Zitat von Nicolas Pavillon 1

Die Ehe ist wie das Leben, einmal verloren, immer verloren.

Nicolas Pavillon

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Zitate bei anderen Autoren

→Wahrer Mut besteht darin, die Angst zu besiegen, die man in sich spürt.Alessandro Pertini

→Die Leute lieben an der Kunst am meisten das Banale und längst Bekannte, das, woran sie gewöhnt sind.Anton Tschechow

→Das Leben ist eine Nuss. Sie lässt sich zwischen zwei weichen Kissen nicht knacken.Arthur Miller

→Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?Bibel

→Nur der Schauende weiß, das Sehen Blindheit sein kann.Erich Limpach

→Wer wirklich Ansprüche stellt, kann sich eigentlich nur mit sich selbst unterhalten.Erwin Koch

→Künstliche Intelligenz ist allemal besser als natürliche Dummheit.Hans Matthöfer

→Entwicklung der Sinne ist die Grundlage der Entwicklung des Verstandes der Menschheit.Jakob Moleschott

→Du darfst ruhig bescheiden bleiben, wenn du etwas Gutes getan hast.Joachim Panten

→Ich war schon oft draußen im Weltraum, protzte der Kosmonaut, aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen. – Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert, antwortete der Gehirnforscher, aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt.Jostein Gaarder

→Am eingeranntesten ist die Tür zur Öffentlichkeit.Manfred Hinrich

→Leben ist Tun und Leiden. Je wissender der Mensch, desto tiefer sein seelisches Leid.Oswald Spengler

→Politik: sollte ein Wettbewerb der Ideen sein, de facto war und ist sie jedoch ein sich je nach akuter Stimmunglage billig oder teuer prostituierender Wettbewerb erfolgversprechender Lügen.Peter Rudl

→Viele Menschen sind besser als sie scheinen, fast alle aber schlechter, als sie sich glauben.Peter Sirius

→Die Krankheit, an der das menschliche Hirn leidet, ist mangelnder Glaube.Ralph Waldo Emerson

→Auflösungserscheinungen halten sich selber gerne für Impulsivitäten.Ulrich Erckenbrecht

→Armut ist schandmalerisch.Ulrich Erckenbrecht

→Der Schnee von heute ist der Matsch von morgen.Werner Friebel

→Der Lyriker bringt seine Gefühle zum Markt wie der Bauer seine Ferkeln.Wilhelm Busch

→Der einzige Trost für das Unheil, das sie anrichtet.Wolfram Weidner

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