Nicolas Chamfort Zitate
Der Mensch kann nach Tugend streben, aber nicht ernstlich glauben, die Wahrheit zu finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles, was bleibt, ist der Glaube an einen allmächtigen Gott, dessen Schaffen von uns nicht ergründbar ist und die Hoffnung, das Richtige zu tun; so banal es auch klingen mag.Anonym
→Die soziale Abhängigkeit einer Rasse, einer Klasse oder eines Geschlechts erhält stets ihren Ausdruck in den Gesetzen und politischen Einrichtungen des betreffenden Landes.August Bebel
→Es gehört mehr Weisheit und – wie soll ich sagen – mehr Kultur dazu, mit dem Durchschnitt so zu leben, daß man Frieden hält, ohne sich aufzugeben oder zu erniedrigen, als mit Idealmenschen, wo man wie ein Kind unter Kindern leben könnte.Ernst Wiechert
→Die unheimlichste Erscheinung des Lebens ist die Zeit: unerkennbar, unmessbar. Eines Tages kommt man dahinter, dass sie nicht mal existent ist.Frank Thiess
→Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Frauen, die sich im Hintergrund halten, auch in der Ehe nur immer die zweite Geige spielen.Margie Jürgens
→Während sich auf anderen Gebieten Irrtümer bisweilen wieder gutmachen lassen, ist dies bei Fehlern, die man im Kriege begeht, unmöglich, weil sie sich sogleich rächen.Niccolò Machiavelli
→Demenz: diese anhaltende, odyssale Augenblicksgesellschaft der Lotophagen, die einen selbst die Heimkehr in den Tod vergessen macht.Peter Rudl
→Aus dem Mund kann eine Lüge entweichen. Der Körper spricht nichts als die Wahrheit.Siranus Sven von Staden
→Ich unterscheide zwischen ehrlichem Tierschutz und denen die zu ihrem eigenen Schutz etwas tun. Und dieses Etwas hat rein zufällig meist 4 Beine.Stefan Wittlin