Narajana Zitate – Seite 1
→Faulheit, Frauendienst, Kränklichkeit, zu große Anhänglichkeit an den Geburtsort, Genügsamkeit und Furchtsamkeit, diese sind sechs Hindernisse der Größe.Narajana
→Mit einem Schlechten soll man weder Umgang noch Freundschaft haben. Wenn eine Kohle heiß ist, so brennt sie, ist sie kalt, so schwärzt sie die Hand.Narajana
→Wer nicht schnell tut, was er tun, was er nehmen und geben soll, dem trinkt die Zeit den Genuß weg.Narajana
→Ein böser Mensch verleugnet seine Natur nie ganz. Ein Hundeschwanz bleibt krumm, wenn man ihn auch wärmt und salbt.Narajana
→So viel Banden als der Mensch sich macht, die dem Geiste lieb sind, so viel Kummerdornen werden in sein Herz geschlagen.Narajana
→Der Verständige stirbt gern, nicht wird er ein Bettler. Das Feuer verlöscht, doch nie wird es kalt.Narajana
→Welcher Schmerz in diesem Leben voll Trübsal ist größer, als daß die Sehnsucht nicht erfüllt wird und doch nicht ruht?Narajana
→Nach und nach füllt sich ein Gefäß, indem Wassertropfen hineinfallen. Dies sollte uns antreiben bei allen Wissenschaften, bei der Tugend und beim Erwerb.Narajana
→Hundert Taten sind umsonst bei den Schlechten, hundert gute Lehren bei den Toren, hundert Ermahnungen bei den Unfolgsamen und alle Vernunft bei dem, der nicht nachdenkt.Narajana
→Was du den Ausgezeichneten gibst, und was du genießest von Tag zu Tage, das ist dein Reichtum, meine ich.Narajana
→Es gibt keinen Menschen, der das Glück nicht liebte, und wer blickte nicht mit Sehnsucht auf die junge Geliebte eines andern?Narajana
→Ein schlechter Mensch ist gleich einem irdenen Gefäße, leicht zu zerbrechen, schwer wieder zu vereinigen. Ein guter Mensch, wie ein goldenes Gefäß, schwer zu zerbrechen und schnell wieder zu vereinigen.Narajana