Napoleon III. Zitate
Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich freue mich immer, wenn ich den Standpunkt eines anderen so würdigen darf, wie ich einen Hund würdigen würde, nämlich ohne ihn deshalb gleich mit nach Hause nehmen zu müssen.Anonym
→Es ist ein gewaltiger Irrtum zu meinen, deshalb, weil etwas gesagt worden ist, wurde es schon gehört.Ernst R. Hauschka
→Der schrankenlose Geist ist darum nur gefangen in Schranken, um darin zur Freiheit zu gelangen.Friedrich Rückert
→Daß Wallenstein langfristige Absichten pflegte, unterscheidet ihn von den meisten Politikern, welche heute dies schwatzen und morgen das, um den Widerspruch zwischen dem einen und dem anderen sich gar nicht kümmern und nichts im Kopf haben als Taktik und Augenblick.Golo Mann
→Statistik ist ein Verfahren, welches es gestattet, geschätzte Größen mit der Genauigkeit von Hundertstelprozent auszudrücken.Helmar Nahr
→Wenn wir in Frieden beieinander wohnten, Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten, dann würden wir den letzten heiligen Willen des Herrn erfüllen.Johann Andreas Cramer
→Ein Eklektiker aber ist ein jeder, der aus dem, was ihn umgibt, aus dem, was sich um ihn ereignet, sich dasjenige aneignet, was seiner Natur gemäß ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Von drückenden Pflichten kann uns nur die gewissenhafteste Ausübung befreien.Johann Wolfgang von Goethe
→Freude preßt Wehmut aus über die Kürze des Lebens, Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüssig wird. Mühe und Arbeit allein machen uns das Leben erträglich.Karl Philipp Moritz
→Es ist eine leere Zeit. Ich vertreibe sie mir, so gut es geht – es kommt aber immer neue.Kurt Tucholsky
→Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, wie immer auch die Auslegung der nächsten lauten mag.Oscar Wilde