Napoleon Bonaparte Zitate

Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordung ist immer in Eile.
Zitate bei anderen Autoren
→Unser Verhältnis zu den Vereinigten Staaten ist doch längst keine Partnerschaft mehr.Alexander Lebed
→automatisches schreiben: die verachtung grammatikalischer regeln kann einem geistesaristokratischen willen zur ästhetischen formvollendung auf einer wahrlich surrealen weltfolie entspringenAndreas Egert
→Es war beim ersten Mal etwas Besonderes, es ist beim elften Mal etwas Besonderes, und es wird auch in zwanzig Jahren etwas Besonderes sein.Bernhard Langer
→An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.Emanuel Wertheimer
→Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man haßt nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert.Franz von Baader
→Lernt sterben, sprach im Hospital Ein Mönch zu einem kranken Greise. Was lernen? rief der graue Weise: Man kann es gleich beim erstenmal.Gottlieb Konrad Pfeffel
→„Was werden denn die Leute sagen!“ Was werden sie denn sagen? Überleg es Dir! Du weißt dann zwar immer noch nicht, was sie sagen werden, aber du weißt zumindest, was Du denkst!Helga Schäferling
→Es gibt zwei Arten von Geheimnissen: solche, die so unwichtig sind, daß man sie bedenkenlos weitergeben kann. Und solche, die viel zu wichtig sind, als daß man sie für sich behalten kann.Joachim Panten
→Sowie man einen Menschen mit Standpunkt eintreten läßt, richtet er Unheil an oder es gibt Meinungsverschiedenheiten.Karel Capek
→Die Technik ist ein Dienstbote, der nebenan so geräuschvoll Ordnung macht, dass die Herrschaft nicht Musik machen kann.Karl Kraus
→Ganz besonders aber trage man Sorge, daß die Söhne nicht Schmeichlern in die Garne fallen, welche ihre kindliche Ehrfurcht in Haß und Abscheu verkehren. In keiner Gesellschaft fühlt sich die Jugend wohler, und keine richtet unter ihr größeres Verderben an.Maffeo Vegio
→Die Ohnmacht des Augenblicks darf uns nicht töten. Schon ein Wimpernschlag weiter – und das Entsetzliche erscheint uns in milderem Licht.Manfred Poisel