Napoleon Bonaparte Zitate
Es ist wohl nie jemand ohne Verbrechen zu einer so hohen Stufe der Macht gelangt als ich – ich beging keines.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch die engen Gassen Abendlicht wärmt sich an müden Häusern dunkel die Blüten an den Zweigen verspielen Türen und Fenster breiten sich aus lassen die Menschen hinaus und das LebenAnke Maggauer-Kirsche
→Wenn Ihr verhaftet würdet, weil Ihr Kommunisten seid, gäbe es genügend Beweise, Euch zu überführen?Anonym
→Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Gerechtigkeit. – Selbsterkenntnis ist die erste Pflicht – gegen die anderen.Anton Wildgans
→Über den Krieg sprechen möchte ich nicht; ich rede nie vom Krieg, weil er zu entsetzlich war.António Lobo Antunes
→Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehen. Man verliert durch eine einzige Lüge den ganzen Ruf seiner Unbescholtenheit.Baltasar Gracián
→Wenn wir durch das ganze Leben so fortfahren könnten, an Wachstum und Fülle zuzunehmen wie in der Kindheit, ein himmlisch gesegnetes Dasein wäre unser Los; aber das All dringt plötzlich in uns ein, und wir haben unser ganzes Leben lang nur damit zu tun, es zu zerlegen, zu enträtseln und zu erklären.Berthold Auerbach
→Wenn das Individuum – wie Hebbel sagt – letzten Endes komisch ist – und es ist komisch -, so ist die Tragödie die höchste Form der Komödie.Christian Morgenstern
→Unerschütterliches Selbstbewußtsein besitzen nur jene, die sich durch die Talente andrer einen Namen machen.Emanuel Wertheimer
→Norbert Blüm ist ein mutiger Mann. Man sollte ihn in den Verein für deutliche Aussprache aufnehmen.Franz Josef Strauß
→Wir sind in einer dunklen Zeit angelangt, wo die neue Gestapo des Innenministeriums lauert, wo Bürgerrechte aufgehoben werden.Harry Belafonte
→Alle Künste lernt und treibt der Deutsche; zu jeder Zeigt er ein schönes Talent, wenn er sie ernstlich ergreift. Eine Kunst nur treibt er und will sie nicht lernen, die Dichtkunst. Darum pfuscht er auch so; Freunde, wir haben’s erlebt.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn ich an meinen Tod denke, darf ich, kann ich nicht denken, welche Organisation zerstört wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich kannte einen Helden, der an Siegfried durch die dicke Haut erinnerte und an Achill durch die Beschaffenheit seiner Ferse.Karl Kraus
→Der Traum der Lebenswelt vergeht. Was restlich bleibt von diesem Traum ist wohl das Seelische im Zustand von Metaphern.Michael Holzinger
→Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.Sebastian Brant