Mozi Zitate
Der edle Mensch verkörpert den Weg der Mitte, der gemeine Mann handelt dem Weg der Mitte zuwider. Der edle Mensch scheut keine Mühe, das Leben anderer zu erleichtern. Der gemeine Mensch versucht, sich sein Leben leicht zu machen, und lädt anderen Mühsal auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist eine Pflicht, nicht ein Vergnügen. Es ist kein Festtag und kein Trauertag, sondern ein Arbeitstag.Alexandre Vinet
→Die Regeln der Arithmetik, die vor Tausenden von Jahren aufgestellt wurden, erhalten auch in der Epoche der modernen Mathematik ihre Kraft und werden buchstäblich bei jedem Schritt benutzt.B. W. Gnedenko
→Mit den Waffen der Technik kann man Gegner vernichten – überwinden kann man sie nur mit den Waffen des Geistes.Erich Limpach
→Bildung ist ein durchaus relativer Begriff. Gebildet ist jeder, der das hat, was er für seinen Lebenskreis braucht. Was darüber ist, das ist von Übel.Friedrich Hebbel
→Soweit der Unterricht mechanisch d.h. unpsychologisch zu Werke geht, so weit wird er für die Schüler zur Plage und rückwirkend auch für die Lehrer, da er das Lernen erschwert und die mangelnde Selbstthätigkeit des Schülers durch Treiben und Strafen ersetzen muß.Friedrich Wilhelm Dörpfeld
→Das Ideal eines Nachrichtensprechers ist eine völlig neutrale, unbeteiligte Stimme, sozusagen ein akustischer Eunuch.Harold Cox
→Eine Beziehung, die nicht mehr von der lodernden Flamme der Liebe erwärmt ist, ist ein lebendiger Sarg, aus dem man sich aber noch erheben kann.Irina Rauthmann
→Es ist dies der echten Liebe Eigentümlichkeit, daß sie unerwidert, verschmäht doch süß bleibt und ein köstlich Kleinod.Jeremias Gotthelf
→Der Historiker ist nicht immer ein rückwärts gekehrter Prophet, aber der Journalist ist immer einer, der nachher alles vorher gewußt hat.Karl Kraus
→Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.Ludwig Anzengruber
→Das Vernünftige ist durchaus nicht immer das Gute, das Vernünftigste jedoch muß auch das Beste sein.Marie von Ebner-Eschenbach
→Man sollte egoistisch genug sein, auch einmal den eigenen Geist zu beschwören.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Mißgünstige wird ein Feind seiner selbst, weil der Trübsinn, den er selbst verursacht, ihn unausgesetzt beherrscht.Menander