Moritz von Schwind Zitate

Jeder soll tun, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist aber heutzutage sehr schwer, denn bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen.

Moritz von Schwind

Alle Zitate von Moritz von Schwind →

Zitate bei anderen Autoren

→Wer die Dinge heiter sagt, sagt sie deshalb nicht weniger ernst.Alfred Kerr

→Für viele ist der Blick in den Spiegel eine optische Täuschung, die es zu manipulieren gilt.Andrea Mira Meneghin

→Gut, daß der Karl gestorben ist. Er hätte sowieso nicht mehr lange gelebt.Anonym

→Computer sind immer nur so intelligent, wie der, der davor sitzt!Anonym

→Was je die Freude groß gezogen, Es wiegt das Vaterglück nicht auf.Eduard Duller

→Wir verschwenden viel zu viel Aufmerksamkeit für das, was uns ins Auge sticht. Was uns die Augen öffnen kann, wäre viel wichtiger.Ernst Ferstl

→Reife Leistungen des Menschen haben wie die Reife der Frucht ihre Zeit.François de La Rochefoucauld

→Ach, ich fühl es wohl, wir scheiden kaum so schwer von wahren Freuden als von einem schönen Traum.Franz Grillparzer

→Das Schönste ist auch das Heiligste.Friedrich Hölderlin

→Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.Friedrich Schiller

→Die Vergangenheit und die Zukunft verhüllen sich uns – aber jene trägt den Witwen-Schleier und diese den jungfräulichen.Jean Paul

→An der Börse sollte man keine Wunder erwarten. Feen können nur bis drei zählen.KarlHeinz Karius

→Wir alle biegen die Wahrheit so zurecht, wie wir sie verstehen.Peter Tremayne

→Auf Leute, die nie singen, sollte man pfeifen – auch wenn’s falsch ist.Spontispruch

→Der Weise braucht nicht krank gewesen zu sein, um den Wert der Gesundheit zu kennen.Sprichwort

→Wer nicht auf den Rat des Chefs hört, bricht sich das Bein.Sprichwort

→Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn.Thomas Edison

→Der Aphorismus ist ein Gummiknochen. Er sättigt nicht, doch kräftigt er die Kiefer.Vytautas Karalius

→Der eine Gläubiger geht zum Gericht, ein anderer Gläubiger geht in die Kirche. Beide erhoffen sich Gehör – wenn auch mit unterschiedlichen Anliegen.Willy Meurer

→Worte sind nicht nur gesprochene Atemzüge, und so sollte jeder, der etwas spricht, auch wirklich etwas zu sagen haben.Zhuangzi

anderen Autoren

Christian Andreas Strohmayr