Moritz Carrière Zitate

Das Schöne ist eine Beseligung des ganzen Menschen, des geistigen und sinnlichen; es befriedigt unsere Vernunft und unser Gewissen, indem es dem Ohr sich einschmeichelt und das Auge labt und ergötzt.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt nichts auf Erden, kein Unglück, keine Sorge, kein Elend, das größer ist als der Trost, der von Christus kommt.Albert Schweitzer
→Kürzlich bin ich Mitglied der britischen Gefängnis-Gemeinschaft geworden. Ich habe 5000 Pfund, die ich investieren möchte. Einige Jahre lang werde ich das Geld nicht brauchen. Können Sie mir Rat für die Anlage geben?Anonym
→Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.Benjamin Franklin
→Wer sich über Verkennung und Undank der Menschen beklagt, hat sich zuerst über sich selbst zu beklagen, daß er sein Lebenskapital Unbekannten, ja im Stillen eigentlich als zahlungsunfähig Gekannten hingab.Berthold Auerbach
→Der Mensch glaubt oft, sein Leben selbst zu führen, während er in Wirklichkeit geführt wird.François de La Rochefoucauld
→Die Plagen des Neides sind ein Tribut, welches das Verdienst dem Niedrigen zollt.Friedrich II. der Große
→Die Taille ist die merkwürdigste Linie des Menschen, sie halbiert nicht nur jedes einzelne Individuum, nein, sie teilt auch das ganze schöne Geschlecht in zwei Teile, nämlich in solche, welche eine Taille haben, und in solche, welchen der Schneider erst eine machen muß.Johann Nestroy
→Man gewöhnt uns von Jugend auf, die Wissenschaften als Objekte anzusehen, die wir uns zueignen, nutzen, beherrschen können. Ohne diesen Glauben würde niemand etwas lernen wollen. Und doch behandelt jeder die Wissenschaften nach seinem Charakter.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer für sich die Spur des Lebens sucht und schweigend aus dem Drange nach vorwärts lebt, wird immer von allen Beharrenden, mit denen er in Berührung und Reibung kommt, als unzeitgemäß, unbequem, ärgerlich, verkehrt empfunden und von ihnen bedrückt werden.Johannes von Müller
→Die wahre Freude sucht keine Größe, keinen Reichtum. Sie legt ihre eigene Fülle in das Niedrige und macht das Kleine groß. Nicht wie wir haben, sondern wie wir empfinden, bestimmt unser Glück.Julie Eyth
→Jedes Arbeitstreffen sollte begonnen werden mit einer Schweigeminute zu Ehren der verschwendeten Zeit des letztes Treffens.Pavel Kosorin