Mór Jókai Zitate
Das wirkliche Elend beginnt erst, wenn uns die Arbeit nicht mehr schmeckt.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Erfolgsgeheimnis: Ich zwinge meine Gegner mit jedem Zug selbständig zu denken.Alexander Aljechin
→Es ist das dynamische Gesetz der Ästhetik, dass ein Kunstwerk von der Wirkung auf den Genießenden nur so viel wirklich sein nennen darf, als es seelische Kraft des Künstlers bei seiner Schöpfung verbraucht hat.August Pauly
→Weil ich hier keinen hab‘, Gespräch zu treiben, Muß ich, befriedigend mein heißes Streben, Dir, was ich Gutes denk‘ und sinne, schreiben.Dante Alighieri
→Das Leben bringt so viel Großes, das Groll erregt, daß man lernen muß, freundlich über das Kleine hinwegzugehen, wenn man nicht ein mürrischer Gesell werden will.Georg Ebers
→Wenn man beim ersten Zusammentreffen glaubt, sich bereits lange zu kennen, dann lebt man bis ins Alter ohne Reue zusammen.Johann Caspar Lavater
→Hohe Intelligenz und edle Gesinnung erliegen gewandter Phrasendrescherei und unerschütterlicher Keckheit und nicht die Weisheit leitet die Parlamente, sondern ein hartnäckiger individueller Entschluss und ein dröhnendes Wort.Max Nordau
→Es gibt viele Dinge, die es verdienen, daß man Spott und Spiel mit ihnen treibt, schon damit man ihnen nicht durch einen ernsthaften Angriff ein unverdientes Gewicht gibt.Tertullian
→Seitdem der erste Mensch die Augen auftat und erkannte, dass er nackt sei, trug er Sorge, sich selbst vor den Blicken seines Schöpfers zu verhüllen. Das Bestreben, sich zu verstecken, ist also so alt wie die Menschheit.Torquato Accetto