Molière – Die Phantasie ist eine Fähigkeit der Seele….

11. August 2022 von digizitate

Molière Zitate

Zitat von Molière 182

Die Phantasie ist eine Fähigkeit der Seele.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wir wissen nicht, was das neue Jahr bringt. Aber wir wissen, daß es jeden Tag eine Gelegenheit bietet, Gutes zu tun.Alfred Bengsch

→Weisheitszähne kann der dümmste Kerl bekommen.Anonym

→Abends wird auch der Teufel müde.Brigitte Fuchs

→Wer einmal Böses tat, soll Wiederholung meiden, Sich nicht daran erfreu’n; gehäuft bringt Böses Leiden. (117. Vers) Wer Gutes hat getan, der tu‘ es mehr und mehr, Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr. (118. Vers)Dhammapada

→Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet.Elias Canetti

→Wer nicht rechnen kann, braucht auch bei anderen erst gar nicht damit anzufangen.Erhard Blanck

→Intelligenz schützt nicht vor Dummheit.Ernst Alexander Rauter

→Alle Ideen müssen sich zuvor im Gebiete des Wissens realisiert haben, ehe sie sich in der Geschichte realisieren; und die Menschheit wird nie eines werden, ehe ihr Wissen zur Einheit gediehen ist.Friedrich Schelling

→Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist.G. K. Chesterton

→Orgasmus: Wer zu spät kommt, den bestraft das Lieben!Gerhard Uhlenbruck

→Wer das Böse entschuldigt, vervielfältigt es.Gustave Le Bon

→Der Unechte glaubt an keine Echtheit. Und glaubt er, er würde nicht begreifen, wie man echt sein könne, in einer Zeit, in der es wirklich niemand nötig hat, echt zu sein.Karl Kraus

→Hoffe, dulde und hoffe! Alles, was lebet, hofft; Ist der Tag, der dir aufgeht, Anders als hoffend dir schön?Karl Ludwig von Knebel

→Wenn die Ehe vernünftig wäre, würde man im Verstandesamt heiraten.Klaus Klages

→Wer sich betroffen fühlt, zeigt Wirkung.Kurt Haberstich

→Guillaumes Informationen waren nicht besonders herausragend.Markus Wolf

→Liebe gelingt nicht immer, Haß wohl!Peter E. Schumacher

→Durch Geburt und Tod bleiben wir jedoch auf urwunderreichen eignen Beschluß hin geschieden. Erst rein geistig wollen wir uns finden; über uns als Menschen hinaus im pfingstlichen Ich.Theodor Däubler

→Bei der Liebe wie beim Haß haben wir den Anfang wohl in der Hand – nie aber das Ende.Wilhelm Vogel

→Es gibt Ewiggestrige und es gibt Ewigmorgige. Und dann gibt es die Ewigheutigen, die weder nach vorn noch zurück blicken!Willy Meurer

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