Molière – Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zu…

3. Juni 2020 von digizitate

Molière Zitate

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Zitat von Molière 179

Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution. Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.

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Zitate bei anderen Autoren

→Arbeiten bringt Brot Faulenzen bringt Not.Abraham a Sancta Clara

→Das Geheimnis, das die Massen aufgehen lässt, heißt warme Luft!Anonym

→Der größte Mann ist oft der kleinste Mensch.Anonym

→Wenn sie unbedingt rauchen müssen, dann stellen Sie wenigstens das Ausatmen ein.Anonym

→Wenn die Gier das Hirn frißt, sollte man ins Grübeln kommen.Anonym

→Die Art der Lösung des Problems vom Tod bestimmt unsere Lebensführung, also auch die Gestaltung unserer sozialen Verhältnisse. Diese würden in der Tat nicht so zerfahren sein, wenn die Menschheit einheitlicher über den Tod dächte, also auch einheitlicher sich auf das Jenseits vorbereiten würde.Carl du Prel

→Geben ist eine unvergeßlichere Lust als Empfangen.Cesare Pavese

→Jeder lebt hinter einem Gitter, das er mit sich herumträgt. Darum schreibt man jetzt soviel von den Tieren. Es ist ein Ausdruck der Sehnsucht nach einem freien natürlichen Leben. Das natürliche Leben für den Menschen ist aber das Menschenleben.Franz Kafka

→Nichts kann bewiesen werden, als – was zu beweisen sich nicht verlohnt.Friedrich Hebbel

→Ist es nicht ungerecht, einen Menschen um seiner siechen Außenseite willen zu verdammen?Friedrich Schiller

→Manche sind dann besonders gewinnend, wenn sie verlieren.Klaus Klages

→Bei allem Gewicht, das der Vergangenheit beigemessen wird – als wesentlichste Aufgabe bleibt die Bewältigung der Gegenwart.Klaus vom Dachsbuckel

→Gutes tut man nur, wenn man nicht weiß, daß man es tut.Leo Tolstoi

→Das Leben macht keinen höheren Sinn, es läuft einfach nur ab.Max Bodzin

→Frauen unterscheiden sich in ihren Vorteilen, nicht aber in ihren Nachteilen.Michael Richter

→Besäße ich Texas und die Hölle, würde ich Texas verpachten und in der Hölle wohnen.Philip Sheridan

→Leichter erträgt man das, was einen ärgert, als das, was einen beschämt.Plautus

→Bleib, wo du bist, und überwind, was in dir ist, so würden dir alle Ort recht und alle Menschen angenehm sein.Sprichwort

→Je vernünftiger der Mensch ist, je mehr zweifelt er. Die Kinderjahre bleiben die schönsten, weil wir mit der Vernunft in ihren Schranken bleiben.Theodor Gottlieb von Hippel

→Man hat sich bemüht.Willy Brandt

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