Molière Zitate
Es muß doch ein Gefühl der Unbill in uns wecken, Will unserm Urteil man solch enge Grenzen stecken, Daß wir mit Kleiderputz, Brokatstoff, Häkelei Und Mantelwurf uns nur befassen dürfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Liebe blickt zu niemandem bewundernd hinauf, sie schaut auch auf niemanden verächtlich hinab. Sie betrachtet alle als gleich, die einander vollkommen lieben. Sie gleicht durch sich selbst hoch und niedrig aus. Sie macht nicht nur alle gleich, sondern sie macht auch alle eins.Bernhard von Clairvaux
→Das Glück ist süß wie Kuchen, Und schön wie ein Gedicht. Du mußt es aber suchen. Sonst findet es Dich nicht.Frantz Wittkamp
→Die große Regel: Wenn dein Bißgen an sich nichts Sonderbares ist, so sage es wenigstens ein bißgen sonderbar.Georg Christoph Lichtenberg
→Worin liegt der tiefe, unausschöpfliche Reiz des Einzelmenschen? Daß er ein Geheimnis ist, daß etwas in ihm ist, was es vor ihm niemals so in der Welt gegeben hat und nie wieder geben wird, daß jeder in sich ein tiefindividuelles und einziges „Warum-zu leben“ trägt.Gerhard von Mutius
→Die Stille ist, nach dem gesprochenen Wort, die zweite Macht in der Welt.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Noch dazu schauete Viktor immer […] zu Emanuels offnem Fenster und ließ sich ein Lächeln von ihm wie eine laufende Welle voll Licht herunterwehen.Jean Paul
→Gehe selbst deinen eigenen Weg, aber lasse auch jeden Anderen seinen eigenen Weg durchwandern, – auch wenn seine Ziele ferne hinter dir liegen!Joseph Anton Schneiderfranken