Molière Zitate
Die Neider sterben wohl, doch niemals stirbt der Neid.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Wellensittich gereicht jedem Zimmer zur Zierde und erwirbt sich bald auch das sprödeste Herz.Alfred Brehm
→Franz Beckenbauer ist das Glück des deutschen Fußballs schlechthin und damit auch das Glück des FC Bayern.Günther Netzer
→Der Tauschwert zählt, nicht der Wahrheitswert. In ihm fasst sich die Rationalität des Status quo zusammen, und alle andersartige Rationalität wird ihr unterworfen.Herbert Marcuse
→Um Minister zu sein, dafür braucht man nicht viel, aber… Präsident der Reichsbank, das ist schon schwieriger.Hjalmar Schacht
→Wenn ich mir in Gesellschaft meine Sorgen von der Seele schreie, steckt man mich ins Irrenhaus; schreie ich hingegen in der Abgeschiedenheit, habe ich das befreiende Gefühl, zumindest von Einem verstanden zu werden.Hugo Weyermann
→Die Formel der Radikalen ist: Entweder – oder, die der Kompromißler: Sowohl – als auch, die der Skeptiker: Als ob.Jakob Bosshart
→Aus der Physiognomie lassen sich keine festen Regeln für die Beurteilung des menschlichen Charakters herleiten: sie gestattet Vermutungen.Jean de La Bruyère
→Das größte Lokalereignis, das in allen Städten gleichzeitig und unaufhörlich sich begibt, wird am wenigsten beachtet: der Einbruch des Kommis in das Geistesleben.Karl Kraus
→Frauen sind Brandstifterinnen: Sie legen Feuer in den Herzen der Männer und sehen vergnügt zu, wie es brennt.Manfred Poisel
→Wenn manche Typen auch behaupten, aus dem Bauch heraus zu agieren, handelt es sich dennoch nur um den verdorbenen Magen, der ihr Handeln zeitweise diktiert.Martin Gerhard Reisenberg
→Lieschen Müller hatte die Gürtellinie zum Horizont erklärt. Manche ihrer emanzipierten Töchter bleiben auch heute noch dabei, nur daß sie die Blickrichtung um 180 Grad gewechselt haben.Rainer Kohlmayer
→Während des ersten Teils der Nacht, denk über deine eigenen Fehler nach; während der weiteren, nämlich wenn du schläfst, über die der anderen.Sprichwort