Miguel de Unamuno Zitate

Ewigkeit. Dieses ist unser Sterben; der Durst nach Ewigkeit ist es, den die Menschen unter sich Liebe nennen. Wer liebt, der will sich in dem anderen verewigen. Was nicht ewig ist, das ist auch nicht wirklich.

Miguel de Unamuno

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Miguel de Unamuno →

Zitate bei anderen Autoren

→Die Frau zu ihrem auf der Couch faulenzenden Mann: „Manchmal fällt es mir doch schwer, in dir das Endprodukt einer Millionen Jahre langen Evolution zu sehen.“Anonym

→Vergiß nie, daß hinter den Wolken die Sonne scheint.Anonym

→Kunst ist die Verwandlung einer Idee in ein Thema.Billy

→Gott ist immer, was wir zu ihm machen.Elmar Kupke

→Nachrichten sind keine zweckdienlichen Hinweise. Wir können uns nur selten nach ihnen richten.Erhard Blanck

→Die Einbildung des Größenwahnsinnigen wird immer stärker sein als jede Wahrheit, die er erfahren könnte.Fjodor Dostojewski

→Der Verstand ist keine Hure! Hier irrt Luther! (Seit wann ist ein Mann eine Frau?) Der Verstand ist ein Hurenbock!Georg Skrypzak

→Der Tod lebt länger als das Leben denn das Leben lebt nur eben und ewig lebt der Tod.Gerd de Ley

→Der Großen Hochmut wird sich geben, wenn unsere Kriecherei sich gibt.Gottfried August Bürger

→Kühle Menschen strahlen auch dick bekleidet keine Wärme aus.Horst Rehmann

→Das Fürchterliche ist nicht für das Herz des Menschen!Hugo von Hofmannsthal

→Wer nicht staunen kann wie ein Kind, muss sich langweilen wie ein Erwachsener.Karl Feldkamp

→Dogmatiker – mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren, man kann ihnen Nachsicht angedeihen lassen, sie bedauern, zu heilen versuchen, aber man muss sie als Geisteskranke betrachten und darf mit ihnen nicht streiten.Leo Tolstoi

→Jede Erkenntnis hat ihr Verfallsdatum.Lothar Schmidt

→Eine plumpe, unsachgemäße Lüge ist oft genauso unwirksam wie die Wahrheit.Mark Twain

→Mit leeren Händen geboren, mit leeren Händen gestorben. Ich habe das Leben in seiner ganzen Fülle kennengelernt, mit leeren Händen.Marlo Morgan

→Verteilt die Macht, damit sie keinen mächtig macht.Pierre-Joseph Proudhon

→Mit einem Geldsack läßt es sich zwar besser reisen, aber auf einem Strohsack schläft es sich besser.Prof. Querulix

→Auf fremden Acker steht die Saat gut.Sprichwort

→Ich rechne mit ihm als Kanzlerkandidaten wegen seines Machtwillens und seiner Einbettung in die SPD.Wolfgang Gerhardt

anderen Autoren