Miguel de Cervantes Zitate – Seite 1
→Verliere nie aus den Augen, was du bist, suche dich selber kennenzulernen. Nur wenn du dich selber kennst, dann wirst du auch nicht darauf verfallen, dich wie der Frosch aufzublasen, der dem Ochsen gleich sein wollte.Miguel de Cervantes
→Die Befriedigung, die aus Wohlstand erwächst, ist nicht im bloßen Besitzen oder in verschwenderischen Ausgaben zu suchen, sondern in seiner weisen Anwendung.Miguel de Cervantes
→Zwischen das Ja und das Nein eines Weibes möchte ich keine Nadelspitze stecken; denn sie würde nicht Platz haben.Miguel de Cervantes
→Der berühmte Don Quijote von la Mancha, der sich mit einem anderen Namen nennt der Ritter von der traurigen Gestalt.Miguel de Cervantes
→Denn das ist ein redlicher Krieg, und es geschieht Gott ein großer Dienst damit, so böses Gezücht vom Angesicht der Erde wegzufegen.Miguel de Cervantes
→Heil dem Mann, der den Schlaf erfand, diesen Mantel, der alle Sorgen zudeckt, die Speise, die den Hunger stillt, diesen Trunk, der den Durst vertreibt.Miguel de Cervantes
→Blut ist vererbt und Tugend erworben. Diese ist wertvoller, als es das Blut je sein könnte.Miguel de Cervantes
→Wer das Unmögliche sucht, dem geschieht nur recht, wenn das Mögliche ihm versagt wird.Miguel de Cervantes
→Guten Menschen Gesellschaft zu leisten, ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden.Miguel de Cervantes
→Es liegt in der Natur der Frauen, nicht zu lieben, wenn wir sie lieben, und zu lieben, wenn wir es nicht tun.Miguel de Cervantes
→Die Liebe ist ein Feind, den man nicht durch Widerstand, sondern einzig durch die Flucht besiegt.Miguel de Cervantes
→Wohl dem, dem der Himmel ein Stück Brot beschert, wofür er keinem andern als dem Himmel selbst zu danken braucht.Miguel de Cervantes
→Jeder Mensch ist, wie der Himmel ihn gemacht hat – und manchmal eine gehörige Portion schlechter.Miguel de Cervantes
→Verzögerung birgt immer ein Risiko. Wenn du ein großes Projekt aufschiebst, wirst du es meistens zerstören.Miguel de Cervantes
→Biegst du den Stab der Gerechtigkeit, dann nicht unter dem Gewicht des Geldes, sondern unter dem der Gnade.Miguel de Cervantes
→Die Eifersucht läßt dem Verstand niemals genügend Freiheit, um die Dinge zu sehen, wie sie sind!Miguel de Cervantes
→Um Geschichten und Bücher gleich welcher Art zu verfassen, ist ein gutes Urteil und ein reifer Verstand vonnöten. Charmantes und Witziges zu schreiben ist Sache großer Geister. Dennoch gibt es Schriftstseller, die Bücher schreiben und auf den Markt werfen, als wären es Windbeutel.Miguel de Cervantes