Miguel de Cervantes Zitate
Die Feder ist die Zunge des Geistes.
Zitate bei anderen Autoren
→„Mon dieu“ – zwei Wörter, und alles, was ein Mensch sich denken kann, ist ausgedrückt: Auflehnung des Herzens, Selbstergebenheit, die Tiefe des Glaubens, die Weite des Mißtrauens, die Lust auf Herrlichkeiten, die Angst vor der Gerechtigkeit oder vor zu kaltem Kaffee.Billy
→Selbstlosigkeit ist eine Tugend, die jeder hat, an allen anderen vermißt und die in einem gegebenen Falle nicht an sich gefordert zu sehen, sehr erwünscht ist.Hermann Oeser
→Die feine Lebensart schließt nicht immer Güte, Billigkeit, Gefälligkeit, Dankbarkeit in sich; aber sie verleiht wenigstens den Anschein davon und stellt den Menschen äußerlich so dar, wie er innerlich sein sollte.Jean de La Bruyère
→Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung.Johann Gottfried Herder
→Es gibt Regierungen, die setzt man am besten auf einer unbewohnten Insel ab, wo sie ungestört regieren können.Manfred Hinrich
→Je trouve plus poli d’admirer que de louer. – Ich finde bewundern höflicher als loben.Marie de Rabutin-Chantal