Miguel de Cervantes Zitate

Wer das Glück nicht genießt, solange er es hat, sollte sich nicht beklagen, wenn es vorbei ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch ist nicht, was er glaubt. Er glaubt zu sein, was er glaubt. Das ist ein Unterschied!Erhard Blanck
→Elende Helfer, rief der Fuchs, die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden!Gotthold Ephraim Lessing
→Rechtlos nenn ich den Mann, unwürdig des Stamms und des Herdes, der einheimischen Kriegs sich freut, des entsetzlichen, grausen!Homer
→Die Ehe, eine Institution, auf der heutzutage die Gesellschaft beruht, gibt uns allein ihre Last zu spüren: für den Mann die Freiheit, für die Frau die Pflichten.Honoré de Balzac
→Es glaubt’s kein Mensch, was der Mensch alles braucht, bis er halbweg ein‘ Menschen gleichsieht. Kurios, der Mensch, heißt es, is das Meisterstuck der Schöpfung, und man muß sich völlig arm zahl’n an Schneidern, daß man das Meisterstuck nur gehörig verstecken kann.Johann Nestroy
→Der gefräßige Mensch ist nicht imstande, die Faulheit zu überwinden, und der gefräßige und müßige wird niemals die Kraft besitzen, die Fleischeslust zu bekämpfen. Darum beginnt, im Sinne aller Lehren, das Streben nach Enthaltsamkeit mit dem Kampfe gegen die Gefräßigkeit, beginnt mit Fasten.Leo Tolstoi
→Es sind nicht die großen Worte, die in der Gemeinschaft grundsätzliches bewegen: es sind die vielen kleinen Taten der Einzelnen.Mildred Scheel
→Die Musik von Richard Strauss ist für mich das Allerschönste. Er ist der wirklich letzte Romantiker, eine Welt in sich selbst, ein Ozean.Montserrat Caballé