Miguel de Cervantes Zitate

Wohl dem, dem der Himmel ein Stück Brot beschert, wofür er keinem andern als dem Himmel selbst zu danken braucht.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist merkwürdig, wie ein paar bunte Farben, ein paar Tressen, alle Weiber bestechen, derselbe Mensch in Uniform ist ihnen nicht mehr derselbe.Achim von Arnim
→Die gesündeste Nahrung, in Bitterkeit, Angst und Haß gegessen, wirkt wie Gift auf deinen Körper.Ebo Rau
→Eine unbelastete Zweisamkeit ist nur möglich zwischen Menschen, die allein sein können.Ernst Reinhardt
→Mit dem Lesen ist es wie mit der Gesellschaft. Beide können für einen geistvollen Menschen eine unerschöpfliche Quelle sein.Friedrich Melchior Grimm
→Die Zeit des Erforschens: mehr von der Natur kennenlernen oder von unserer Gegend oder von fremden Ländern.Gilbert Highet
→Dauernd bekommen wir zu hören, dass unsere gegenwärtigen Probleme nur mit weiterem wirtschaftlichen Wachstum zu lösen sind. Wer das sagt, ist entweder ein Dummkopf oder er lügt!Hans A. Pestalozzi
→Warum muß man sich eigentlich mehr mit den dummen Antworten beschäftigen, als mit den schlauen Fragen?Joachim Panten
→Ehe man eine Hand umwendet, sind unsere Zustände und Wünsche anders, als wir es vorausdachten.Johann Peter Eckermann
→Die Tage und Jahre fliehen mit einer so reißenden Lebhaftigkeit, dass man sich kaum besinnen kann, und bergab scheint es noch immer schneller zu gehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen.John Stuart Mill
→Familie, Kinder, Weiber, Leib und Vermögen wisse alles als dir fremd und unbeständig. Was ist dein? Das gute und das böse Werk!Mahabharata
→Die schlimmste Armut ist Einsamkeit und das Gefühl, unbeachtet und unerwünscht zu sein.Mutter Teresa