Michel Tournier Zitate
Das Grauen vor dem Tod und die Befürchtung, jedem Moment zu sterben, schließen sich aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Endlich eröffnete sich die Dresdner Gegend, in dem reichen Lande der im Morgenlicht glänzende Strom, daran die im Dufte schimmernde Stadt mit ihren Türmen, mit der sich über den Fluß spannenden imposanten Brücke.Ernst Rietschel
→Die Kunst allein gewährt uns Genüsse, die nicht erst abverdient werden müssen, die kein Opfer kosten, die durch keine Reue erkauft werden.Friedrich Schiller
→Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.Gerd Gaiser
→Manche Bücher nützen dadurch, daß man aus ihnen das Gegentheil von dem lernt, was der Autor bezweckt.Johann Jakob Mohr
→Die Erfahrung lehrt uns, daß die einzelnen Farben besondere Gemütsstimmungen geben.Johann Wolfgang von Goethe
→Ist denn die Welt nicht schon voller Rätsel genug, daß man die einfachsten Erscheinungen auch noch zu Rätseln machen soll?Johann Wolfgang von Goethe
→Die Ackergäule von ehedem: Pfleglich fast prägten sich ihre Huftritte der Erde ein, ohne ihr weh zu tun. Heute walzen Maschinen die Böden platt.Kurt Marti
→Fortentwicklung ist nur möglich, wenn zwei Dinge aufeinander treffen: Vertrauen und Zusammenarbeit.Lena Meichsner
→Sich selbst der Nächste zu sein und der gleichzeitige Wunsch, Gemeinsamkeiten zu teilen, ist der Versuch, Egoismus als soziale Kompetenz zu erleben.Peter Sereinigg
→Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.Ralph Waldo Emerson