Michel Tournier Zitate

Königtum zusammen mit Armut ergibt eher einen Räuber als einen Bettler, doch haben König, Räuber und Bettler das eine gemeinsam, dass sie allesamt außerhalb der gewöhnlichen menschlichen Beziehungen stehen und nichts durch Arbeit erwerben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie lauscht‘ vom Abendschein umzuckt, Die strohbedeckte Hütte, Recht, wie im Nest der Vogel duckt Aus dunkler Föhren Mitte.Annette von Droste-Hülshoff
→Nur das Vertrauen läßt Freundschaft bestehn, Ohne Vertrauen wird bald sie vergehn.Bruno Alwin Wagner
→Entlasse das Glück, das dir als Sklave hat gedient, eh‘ es sich zürnend selbst befreit, es haßt die Treu‘ und keinem dient es bis ans Ende.Friedrich Schiller
→Man wird grämlich, wenn man alt wird, oder wenn Liebe oder auch oft wenn Freundschaft alt wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Nichts in der Welt hat mehr Sprünge und kühne Würfe als die Lieder des Volkes.Johann Gottfried Herder
→Soll ich nun? – Soll ich nicht? – mir scheint, die Taten, die uns erfreun, gehn auf der rechten Bahn.Ludovico Ariosto
→Hätte ich damals St. Jean d’Acre genommen, die Bewegung hätte alle Völker des Orients ergriffen. Ich hätte Konstantinopel erreicht, wäre nach Indien gezogen – ich hätte der Welt ein anderes Äußeres gegeben.Napoleon Bonaparte