Michel de Montaigne Zitate
Freundschaften, die wir selbst geknüpft haben, sind gewöhnlich wertvoller als die, welche aus nachbarlichen oder verwandtschaftlichen Beziehungen hervorgehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist angenehm, der Liebhaber einer verheirateten Frau zu sein, weil sie abends nach Hause gehen muss.André Roussin
→Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.Christian Lindner
→Es ist nicht mehr als ein moralisches Vorurteil, dass Wahrheit mehr wert ist als Schein; es ist sogar die schlechtest bewiesene Annahme, die es in der Welt gibt.Friedrich Nietzsche
→Es dürfte keine Frau geben, die nicht in irgendeiner Weise Menschen Heimstätte bietet.Friedrich Nietzsche
→Durch nichts in der Welt werden wir so oft geschmeichelt und betrogen, als durch unsre Eitelkeit. Selten läßt sie uns zur richtigen Selbsterkenntniß gelangen.Martin Heinrich
→Männer können fürchterlich schmecken und ganz beunruhigend aussehen. Frauen lieben sie trotzdem.Naomi Wolf
→Es ist nicht möglich, sich von seinen Leidenschaften zu befreien, wenn man nicht sorgfältig die Gegenstände vermeidet, die sie erregen, und wenn man nicht seinen Geist mit Gedanken beschäftigt, die geeignet sind, sie verächtlich zu machen.Nicolas Malebranche
→Unsere vorherrschende Stimmung hat mehr mit Erfolg oder Fehlschlag jedes Unternehmens zu tun als irgend etwas sonst.Prentice Mulford
→Norden und Süden. – Offensichtlich ist auch der Globus unterhalb der Gürtellinie besonders empfindlich. Solange jedoch Promoter, Schiedsrichter, Trainer, Champions ausschließlich aus dem Norden kommen, sind praktisch alle Schläge erlaubt.Rainer Kohlmayer
→Verbraucherorientierung, hoher Qualitätsanspruch sowie die Lust auf Innovationen sind die Grundlagen unseres Erfolges.Theo Müller
→Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.Theodor Billroth