Michel de Montaigne Zitate
Die Gesetze haben mich einer großen Mühe überhoben; sie gaben mir einen Herrn und wählten eine Partei für mich.
Zitate bei anderen Autoren
→Daß er nicht sich und seine Sache sucht, dies macht einen Menschen unter allen Umständen groß.Arthur Schopenhauer
→Eitelkeit ist Eigenliebe, die sich zeigt, Bescheidenheit ist Eigenliebe, die sich versteckt.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Alle Freuden, welche aus der Berührung mit der Welt entspringen, die sind eine Quelle der Leiden, sie haben einen Anfang und ein Ende.Bhagavadgita
→Der Mensch ist ein mittelmäßiger Egoist. Selbst der Klügste nimmt seine Gewohnheiten wichtiger, als seinen Vorteil.Friedrich Nietzsche
→Glaubt es mir, meine Brüder! Er [Jesus] starb zu früh; er selber hätte seine Lehre widerrufen, wäre er bis zu meinem Alter gekommen!Friedrich Nietzsche
→Eine Erfolgsformel kann ich dir nicht geben; aber ich kann dir sagen, was zum Misserfolg führt: der Versuch jedem gerecht zu werden.Herbert Bayard Swope
→Ich habe Fehler gemacht, jedoch nie den Fehler, zu behaupten, daß ich nie einen gemacht habe.James Gordon Bennett
→Die menschliche Macht handelt durch Mittel, die göttliche Macht wirkt durch sich selbst: Gott kann, weil er will, sein Wille ist Handlung.Jean-Jacques Rousseau
→Ich habe viel gezeichnet, aber ich werde nie Künstler. Die Liebe gibt mir alles; und wo die nicht ist, dresch‘ ich Stroh.Johann Wolfgang von Goethe
→Nenne nicht deinen Mangel an Fleiß und stetiger Aufmerksamkeit Phantasie, und nicht die Schwäche deiner Nerven Gefühl.Karl Gutzkow
→Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.Marcus Tullius Cicero
→Sobald wir ins Hetzen kommen, ist es Zeit, innezuhalten und unsere Verpflichtungen zu überprüfen.Oswald Sanders
→Genau besehen und gerecht beurteilt, ist in Wahrheit das Leben ebenso reich, wenn nicht reicher, an Freude als an Leid. Es ist nur die Pupille unseres Auges oft für das Dunkle empfindlicher als für das Helle.Paul Wilhelm von Keppler
→Dumpfköpfige beschäftigen sich mit der Vergangenheit, Klügere mit der Gegenwart, wohlfeile Narren gar mit der Zukunft. Der Denker beschäftigt sich aber mit dem großen Strom aus allem, was diesen Dreien. Was der Tod …ward, wird und ist.Peter Rudl