Michel de Montaigne Zitate
Auch was wir Gewissen nennen und was wir doch gewöhnlich als naturgegeben auffassen, hat seinen Ursprung in der Gewohnheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.Berthold Auerbach
→Der moralische Mensch handelt, der unmoralische macht. Der Sinn der Nutzbarkeit verbirgt sich in der Einfachheit dieser zwei Wörter.Billy
→Es ist im Grunde immer eine kleine einfache Wahrheit, die ich zu sagen habe: Wie man es anfangen kann, an der Hand des Herrn zu leben. Wer sich den Händen des Herrn ganz übergibt, kann vertrauen, dass er sicher geleitet wird.Edith Stein
→Zwischen der Unabhängigkeit der Einheitsgewerkschaft von politischen Parteien und ihrer Parteinahme für Arbeitnehmerinteressen besteht kein Widerspruch.Ernst Breit
→Die Menschenwürde wird nicht durch Arbeit begründet, aber durch die Arbeitslosigkeit beschädigt.Ernst Reinhardt
→Um zu einer eigenen Weltanschauung zu kommen, gibt es kein besseres Mittel, als alles Hergebrachte vorläufig über Bord zu werfen und dann sich an ein Zusammensuchen und Weiterbilden zu machen.Jakob Bosshart
→Ein gutdenkender Witzkopf ist wegen seiner Aufgewecktheit beliebt wie das Eichhörnchen, beißt nur, wenn man ihn gröblich neckt, und beleidigt nie, ohne lange genug geknurrt zu haben.Karl Julius Weber
→Welchen Kopfschmuck der Souverän dem Volk auch aufsetzt, die Dornenkrone entgeht ihm nie.Martin Gerhard Reisenberg
→Eines der größten Verdienste der Historie liegt richtig verstanden vielleicht darin, daß sie dem Individuum seine ganze Begrenztheit und Lächerlichkeit so unverhohlen wie elegant aufzuzeigen weiß. Gute Remedur für Größenwahn.Peter Rudl
→Arbeit und Pflicht sind kein Ziel an sich, sondern immer nur Weg zum Ziel. Das Ziel ist Gott.Ramakrishna
→Wer ist denn der Stärkere?… Man soll so etwas nicht sagen… irgendwo ist man immer der Schwächere.Romain Rolland