Michel de Montaigne Zitate
Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Weise flieh‘ den finstern Weg und streb‘ zum Lichte, Hauslos, in Einsamkeit, wo Weltlust wird zunichte. (87. Vers)Dhammapada
→Ein Gespräch ist: kein Dauervortrag, keine Endloserzählung, nicht einseitig, nicht ermüdend. Ein Gespräch hat Seltenheitswert.Else Pannek
→Wenn ein Wissen reif ist, Wissenschaft zu werden, so muß notwendig eine Krise entstehen; denn es wird die Differenz offenbar zwischen denen, die das Einzelne trennen und getrennt darstellen, und solchen, die das Allgemeine im Auge haben und gern das Besondere an- und einfügen möchten.Johann Wolfgang von Goethe
→Was ist die Liebe? Eine Leidenschaft, welche den Erdkreis auf die eine Seite legt und auf die andere nichts als den geliebten Gegenstand.Napoleon Bonaparte
→Im Mai sind alle Blätter grün, im Mai sind alle Kater kühn. Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins, und wer sich keins faßt, hat auch keins.Otto Julius Bierbaum
→In den USA sind wir schon mehr als 300 Millionen Menschen. Und trotz ihres überbordenden Konsums sind die Menschen nicht glücklicher als in den fünfziger Jahren.Paul R. Ehrlich
→Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.Rainer Bonhof
→Blair zeigt, wie man eine Partei zusammenhält. Er ist bei Labour alleiniger Boss und ein regelrechter Zuchtmeister.Ralf Dahrendorf
→Andre Agassi verabschiedet sich von Hannover mit einem tränenden und einem weinenden Auge.Rudi Cerne
→Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer nexus verbindet den Säugling mit dem Greis, sie sind ein Mensch.Thomas De Quincey