Michel de Montaigne Zitate

Ein Verzicht auf das Wirken ist unter Umständen ebenso verdienstlich wie das Wirken selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau – sie betont ihn.Coco Chanel
→Faulheit ist der Antrieb, etwas zu tun, damit man dann möglichst nichts mehr zu tun hat. Wir nennen es oft auch Erfindungen.Erhard Blanck
→In jedes Menschen Gesichte Steht seine Geschichte, Sein Hassen und Lieben Deutlich geschrieben; Sein innerstes Wesen, Es tritt hier ans Licht… Doch nicht jeder kann’s lesen, Verstehn jeder nicht.Friedrich von Bodenstedt
→In einem Weiberrock, In einem Bienenstock Steckt Schaden und Genuß, Ergötz‘ und viel – Verdruß.Friedrich von Logau
→Heute ist diese Vision der Wirklichkeit wieder in Nichts versunken, ferne sind mir die Dinge, ferner noch ihre Stimmen, und ich lausche, ganz beseeltes Ohr, wieder auf die Melodien, die in mir sind, und mein beschwingtes Auge träumt wieder seine Bilder, die schöner sind als alle Wirklichkeit!Georg Trakl
→Das Gefährlichste an schlechten Dingen ist nicht, daß sie schlecht sind, sondern daß man Gefallen an ihnen finden könnte.Gunnar Lippoldt
→Sie reden von Ihren Rechten der Geburt, und ich studier grad, ob es recht is, daß Sie geboren sind.Johann Nestroy
→Ach wenn in unsrer engen Zelle Die Lampe freundlich wieder brennt, Dann wird’s in unserm Busen helle, Im Herzen, das sich selber kennt. Vernunft fängt wieder an zu sprechen Und Hoffnung wieder an zu blühn; Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, Ach! nach des Lebens Quelle hin.Johann Wolfgang von Goethe
→Nun ist aber die Sprache das große Band, das die Gesellschaft zusammenhält; ja, sie stellt auch den Weg dar, auf dem die Fortschritte der Erkenntnis von einem Menschen zum andern und von einer Generation zur andern überliefert werden.John Locke
→Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt.John Locke
→Verschließe deine Augen vor der Wahrheit, und du wirst sehen, daß die Wahrheit nicht blind ist.Moya Yassine
→Die Scham, die die Liebe verursacht, ist wie ihr Schmerz; das fühlt man nur einmal. Man kann es danach noch vortäuschen, aber man spürt es nicht mehr.Pierre Choderlos de Laclos
→Wenn ich die Hälfte von dem hätte, was die Berliner von uns haben, wäre ein ausgeglichener Haushalt kein Problem.Roland Koch