Michel de Montaigne Zitate

Ich fühle, wie der Tod mich beständig in seinen Klauen hat. Wie ich mich auch verhalte, er ist überall da.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich glaube nachgewiesen zu haben, daß es keine andere Krankheit der Zeit gibt, als Unwissenheit und Unredlichkeit.Adalbert Stifter
→Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.Bibel
→Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zuteil!Friedrich Hebbel
→Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen.Hans Filbinger
→Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich für meinen Teil, ich finde nie mehr Lust, zu schlafen, als bei einer Illumination, bei einem Feuerwerk, und die Feuerspritzen sind mancher Orten nie von einem tieferen Schlaf befallen als bei einem hellen Brande.Moritz Gottlieb Saphir
→Das Unheilbare muß sorgfältig mit dem Schwert zurückgeschnitten werden, damit nicht das Unversehrte angesteckt werde.Ovid