Michel de Montaigne – Steht es in der Macht des Menschen zu…

8. Februar 2023 von digizitate

Michel de Montaigne Zitate

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Zitat von Michel de Montaigne 171

Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?

Michel de Montaigne

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Zitate bei anderen Autoren

→Solange man lebt, gibt es immer etwas zu lernen.Anonym

→Ned Zelic, der immer wieder in seinen Fuß hinein horcht.Bernd Schmelzer

→Saget nicht: die Natur tröstet. Gegen einen positiven Schmerz, einen Verlust auf immer vermag sie nichts.Berthold Auerbach

→Ich bin doch kein Diktator.Boris Jelzin

→Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben.Charles Bukowski

→Wir beabsichtigen, die 40-Stunden-Woche wieder einzuführen.Edmund Stoiber

→Wenn man einerseits die menschliche Natur nicht verleumden soll, so ist es doch andrerseits nicht minder unrecht, sie mit Gewalt idealistischer zu finden, als sie ist.François-René de Chateaubriand

→Pessimismus ist der Schatten, den der Optimismus werfen muss, um ernst genommen zu werden. Alles andere ist Naivität.Frank Schätzing

→Die Ehe ist eine Lotterie, mit großem Wetteinsatz.Franz Schmidberger

→Es gibt Verluste, welche der Seele eine Erhabenheit mitteilen, bei der sie sich des Jammerns enthält und sich wie unter hohen schwarzen Zypressen schweigend ergeht.Friedrich Nietzsche

→Knüpfe neu der Freuden Kette, wenn ein Blumenglied verdorrt.Johann Gaudenz von Salis-Seewis

→Zeitwegwerfer wissen nicht, wohin sie werfen.Manfred Hinrich

→Wahrheit, eine Weinleiche.Manfred Hinrich

→Wer sich eine Schlinge um den Hals legt, soll sich nicht wundern, wenn andere sie zuziehen.Peter Amendt

→Die Freude, die wir empfinden, sie ist ein Götterfunken.Richard von Weizsäcker

→Liebe macht blind, die Ehe sehend.Sigbert Latzel

→Wie der Herr, so’s Gescherr.Sprichwort

→Die Not lehrt beten, aber sie lehrt auch denken und wer immer satt ist, der betet nicht viel und denkt nicht viel.Theodor Fontane

→Glück bedeutet Bewusstsein und Unterbewusstsein in Einklang bringen.Ulrich Rose

→Wer kann über die Irrtümer des Altertums erstaunen, wenn man betrachtet, wie selbst heute im philosophischesten aller Jahrhunderte, eine Menge Leute von Geist es nicht wagen, an einer Tafel Platz zu nehmen, an der dreizehn Gedecke liegen.Wilhelm von Humboldt

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