Michel de Montaigne Zitate
Fürsten haben keinen anderen Schlaf und keinen anderen Appetit als wir, ihre Krone schützt sie nicht vor Sonnenbrand und Regen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Gerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche gleich sind; die Ungerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche ungleich sind.Friedrich Heinrich Jacobi
→Solange wir mit einer untätigen, schlafenden Frau zu tun hatten, war nichts leichter, als die Netze zu flechten, in denen wir sie gefangen hielten; aber sobald die erwacht und sich wehrt, gerät alles in Verwirrung.Honoré de Balzac
→Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.Johann Wolfgang von Goethe
→Alles Lyrische muß im Ganzen sehr vernünftig, im Einzelnen ein bißchen unvernünftig sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Esel gehen nie unbeschwert aufs Eis, ihre Last nehmen sie selbstverständlich mit.Martin Gerhard Reisenberg
→Mangel und Überfluß lassen uns im Grunde gleich unbefriedigt. Das Unbehagen, welches unsere Wünsche uns bereiten, ist ähnlich dem, welches ihrer Erfüllung folgt.Michel de Montaigne