Michel de Montaigne Zitate
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
Zitate bei anderen Autoren
→Pöbelliteratur Glaubt ihr, man könne kosten vom Gemeinen? Man muß es hassen oder ihm sich einen.Franz Grillparzer
→Ich werfe jeden Tag mehr auf den Scheiterhaufen des Unwesentlichen, – das Schöne bei diesem Tun ist das, daß das Wesentliche dabei nicht kleiner, enger wird, sondern gerade mächtiger und großartiger.Franz Marc
→Es gibt kein Jenseits, kein anderes Ufer mehr, wenn das Unendliche in unser Leben selbst zu liegen kommt.Friedrich Lienhard
→Arglist und Klugheit, welch ungleiches Schwesternpaar! Indem diese dem erlaubten Ziel auf Pfaden sich nähert, krümmt sich jene auf täuschenden Irrwegen zu Zielen fort, welche sie nie oder nur zu eigenen Schande erreicht.Friedrich Schiller
→…unser Wissen und unser Können ist Stückwerk und der Weg zur Erkenntnis der Wahrheit, beides, in unserem Wissen und in unserem Können, geht von diesem Stückwerk aus und ist seiner Natur nach ein durch dieses Stückwerk zerrissener Weg. Aber wir müssen ihn wandeln.Johann Heinrich Pestalozzi
→Falscher Stolz ist ein unbeirrbarer Weg der Befangenheit gegenüber dem eigenen Ich.Karin Obendorfer
→Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.Marcel Marceau
→Ich glaube an ein jenseitiges Ich, von dem unser diesseitiges Ich nur ein schwaches Bild ist.Paul Ernst
→Da die Ströme des Zeitgeistes ihre Quelle ignorieren, lösen sie sich bereits vor der Mündung in belanglosen Dampf auf.Reiner Klüting
→Es ist besser gut als böse zu sein, aber manchmal erreicht man Gutes nur zu einem erschreckend hohen Preis.Stephen King
→Man ehrt den Mann, der nach Grundsätzen handelt, allein man liebt ihn nicht.Theodor Gottlieb von Hippel