Michel de Montaigne Zitate
Die Gesellschaft hat kein Recht auf unsere Gedanken.
Zitate bei anderen Autoren
→Nachdem man sich für etwas Gutes entschieden hat, verliert man den Blick für das Bessere.Achim Schwarze
→Komödie kann nur aus einer Verzweiflung, auf tragischem Boden entstehen. Wenn man die Zuschauer erreichen will, dann muss man die Figuren immer wieder ins ungewollt Komische brechen.Andrea Sawatzki
→Der Mensch ist ein Stiefkind der Evolution. Was das Väterliche betrifft, ist er vermutlich verunglückt, und das Mütterliche hat er zwar immer und ewig gesucht, aber nie wirklich gefunden.Billy
→Mit viel Geschmack und wenig Geist kann man immer noch Erfolg haben, niemals aber mit viel Geist und wenig Geschmack.Charles Joseph de Ligne
→Nur ein Mann, der eine gescheite Frau geliebt hat, kann ermessen, was für ein Vergnügen es ist, ein Gänschen zu lieben.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Laß mich ein Stück weit in deine Seele schauen, so wie ich die Tür zu meiner nur angelehnt habe.Damaris Wieser
→Wenn man zwischen den Zeilen liest, werden manche Bücher dicker und andere viel dünner.Ernst Ferstl
→Eine steuerfinanzierte Einheitsrente wollen wir nicht. Es muss grundsätzlich bei der beitragsbezogenen Rente bleiben.Gerhard Schröder
→Hüten wir uns, den stolzen Tempelbau unserer Glückseligkeit, anstatt ihn auf den Granitgrund der Ideen zu stützen, auf den Flugsand von Bijouterien und Nippsachen stellen zu wollen.Gustav Adolf Lindner
→Der Zwiespalt zwischen den sogenannten Nationalen und den Rationalen wird täglich klaffender, und letztere müssen eben ihre Vernünftigkeit dadurch beurkunden, daß sie den Groll gegen die Idee nicht die Diener derselben entgelten lassen.Heinrich Heine
→Gerade die Fähigkeit, die Bedürfnisse der anderen Menschen und die Kombinationen der geeignetsten Produktionsfaktoren für ihre Befriedigung rechtzeitig zu erkennen, ist eine bedeutende Quelle des Reichtums in der modernen Gesellschaft.Johannes Paul II.
→Dem Gewinn an wissenschaftlicher Präzision entspricht stets ein Verlust an menschenfreundlicher Begreifbarkeit.Jürgen Dahl