Michel de Montaigne Zitate

Alle gerechten und berechtigten Vorhaben sind ihrer Natur nach gemäßigt und nicht übertrieben; sonst bleiben sie nicht so, sondern werden meuterisch und gesetzwidrig.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.Bibel
→Der Glaub‘ ist ewig, irdisch ist die Form; Sie dürfen wir verbessern, ja wir sollen’s: Denn dazu ward uns der Erkenntnis Licht.Ernst Raupach
→Könnte Gott, der Uranfang aller Anfänge, der selber niemals einen Anfang gehabt hat, sich selber begreifen, wenn er, um sich zu begreifen, seinen eigenen Anfang kennen müßte?Giacomo Casanova
→Die Größe eines Menschen hängt allein davon ab, wie stark er von der Vernunft beherrscht wird. Der Geist aller wirklich Großen wird nicht von der Ratio geprägt, sondern von schönen Wahnvorstellungen (…) Man denke nur an die Unternehmungen Alexanders des Großen: Das alles ist schöner Wahn.Giacomo Leopardi
→Dein Nachbar mag zwar ein netter Kerl sein, aber falls er zufälligerweise dein neuer Chef werden sollte, wirst du erleben, wer er wirklich ist.Klaus Zankl
→Der Krieg bereitet dem Despotismus den Weg. Sie werden einen Cäsar oder Cromwell bekommen.Maximilien de Robespierre
→Der sicherste Weg zur Gesundheit ist es, jedem Menschen möglichst genau die erforderliche Dosis an Nahrung und Bewegung zu verordnen, nicht zu viel und nicht zu wenig.Platon
→Vorsicht, auf dem Waldweg liegt ein Blatt – muss dieses Sicherheitsrisiko nicht sofort behoben werden?Stefan Rogal