Michail Genin – Man kann die Seele töten, auch ohne ihr eine…

18. März 2024 von digizitate

Michail Genin Zitate

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Zitat von Michail Genin 21

Man kann die Seele töten, auch ohne ihr eine Existenz zuzugestehen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn ein Huhn zuviel gackert, kräht kein Hahn nach ihm.Anonym

→Das junge Mitglied einer englischen Adelsfamilie ist in Amerika Callgirl geworden. Lord Randolph, erschüttert: O tempora, o mores! Ein Mitglied unserer Familie arbeitet!Anonym

→Wenn du aus Pflichtgefühl auf ein Kind achtest, hast du ihm nichts zu geben.Anonym

→Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch diese Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert. Wem wird dann all das gehören, was du aufgehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.Bibel

→Ich fürchte, das Geld macht öfter mal Pause.Billy

→Die Erinnerung ist ein oft geflickter Maschendrahtzaun.Brigitte Fuchs

→Wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, versuche ich, das große Ganze zu sehen.Dalai Lama

→Widrigkeiten sind die Hürden auf dem Hindernislauf des Lebens.Dieter Uecker

→Aphorismen sind zwar keine Gedanken, die die Welt bewegen. Aber, vielleicht, von denen die Welt bewegt sein wird.Erhard Blanck

→Wer Angst vor Veränderungen hat, steht sich selbst im Weg.Helmut Glaßl

→Ich bin ein guter Festredner – keiner redet sich schneller fest!John Ment

→Verachtung für Betrüger ist gewöhnlich nichts anderes als die Angst, selbst betrogen zu werden. Daher hassen die Schwachköpfe nicht nur die Künste der Verführung, sondern auch die Verschwiegenheit und Vorsicht der Klugen.Luc de Clapiers

→Mit John F. Kennedy ging ein Teil von Amerika unter.Lyndon B. Johnson

→Die Mode hat den olympischen Rhythmus auf vier Monate verkürzt.Manfred Hinrich

→So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.Phaedrus

→Zuversicht ist die Hoffnung ins Licht.Roswitha Menzel

→Drangsale vereinigen die Menschen.Rupert Kornmann

→Im Klagen sitzen die Fragen.Sprichwort

→Das Leben ist ein Prozeß, den man verliert, was man auch tut und wer man auch ist.Thomas Bernhard

→Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.Walther von der Vogelweide

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