Michael Terschüren Zitate

Einem Menschen nahe stehen bedeutet zwangsläufig, ihm bisweilen auf die Füße zu treten.
Zitate bei anderen Autoren
→Behandle Gottes Zusagen nicht wie Museumsstücke, sondern glaube ihnen und mache von ihnen Gebrauch.Charles Haddon Spurgeon
→Der moderne Mensch „läuft“ zu leicht „heiß“. Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.Christian Morgenstern
→Ich bestreite die Anwendbarkeit und somit den Wert einer Vernunft, die in einer anderen Form als der abstrakt logischen gepflegt wird.Edgar Allan Poe
→Wer sein Leben als Last empfindet, hat empfindliche Probleme damit, seinem Leben etwas Schönes abzugewinnen.Ernst Ferstl
→Clinton ist für mich kein kriegslüstener Präsident, sondern ein Mann des Friedens, der etwas für das amerikanische Volk erreichen will.Fidel Castro
→Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Fotografieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.Friedrich Dürrenmatt
→Auf der Berge freien Höhen, In der Mittagssonne Schein, An des warmen Strahles Kräften Zeugt Natur den goldnen Wein.Friedrich Schiller
→Wir produzieren neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.George Carlin
→Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?Heinrich Kramer
→Je ‚entmenschlichter‘ das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt.Hendrik de Man
→Viele Leute gehen schon nicht mehr ins Reformhaus, weil sie fürchten, da steht Schröder hinter der Theke.Kalle Pohl