Michael Rumpf – Im Zufall befreit sich die Zukunft von der V…

3. Juni 2018 von digizitate

Michael Rumpf Zitate

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Im Zufall befreit sich die Zukunft von der Vergangenheit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Motivation der meisten Menschen frühmorgens aufzustehen, besteht darin, daß sie pinkeln müssen.Albert Ziegler

→Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich Dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an Dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.Bibel

→Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.Bibel

→Bleibt standhaft, und ihr werdet das Leben gewinnen.Bibel

→Ich bin nur für Gefühle, wenn sie mit Verstand verzaubert sind…Elmar Kupke

→Wandlung ist das Geheimnis der Welt. In steter Entfaltung unabsehlich gestuft bildet das Leben sich aus.Emanuel Geibel

→Nur der, der sein Amt sprengt, ist wirklich hineingewachsen.Erhard Blanck

→Im Navigationssystem spiegelt sich Orientierungslosigkeit.Georg Skrypzak

→Wir haben nicht die Geschichte, die uns zusammenhalte – da sind bis ins sechzehnte Jahrhundert zurück keine allen Volksteilen gemeinsamen Taten und Leiden, und auch das Geistige, das hinter den Leiden noch steht, und diese zu einem Besitz machen könnte, ist nicht gemeinsam.Hugo von Hofmannsthal

→Wir nähern uns Punkt für Punkt der Berechtigung, nächstes Jahr auch wieder in der 1. Liga zu spielen.Jürgen Klopp

→Wer nur auf das süße Leben hofft, muss zuvor manch bittere Pille schlucken.Klaus Ender

→Falsche Menschen zeugen falsche Zeiten, falsche Zeiten zeugen falsche Zeugen.Manfred Hinrich

→Glaub nicht dem Leben, das wir gewohnt sind.Manfred Hinrich

→Vergeben, vergelten, zwei Welten.Manfred Hinrich

→Heute sage ich euch, meine Freunde, trotz all der Schwierigkeiten heute und morgen habe ich einen Traum.Martin Luther King

→Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.Ovid

→Nichts verlangt mehr als das Lächeln. Nichts sagt weniger aus als das Wort. Das Wort ist die Waffe des Wehrlosen. Das Lächeln ist das Schwert des Weisen, und nicht zuletzt das Lächeln über sich selbst.Paul Richard Luck

→Wir vergeben zu wenig und vergessen zuviel.Sophie Swetchine

→Wenn ma d’Leut und’s Vieh mitanand vergleicht, steigt der Viehpreis.Sprichwort

→Sonderbar, die Menschen verlangen immer moralische Heldentaten, solange sie persönlich „nicht dran“ sind.Theodor Fontane

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