Michael Richter Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Steuerzahler erhält buchstäblich nichts dafür, das er sein Leben in tatsächlicher Sklaverei verbringt, um die Regierung zu erhalten.Arthur Conan Doyle
→Epigramm Was einen Deutschen ziert, ist weises Sichbequemen und zarter Takt, bei wohlgesittetem Benehmen. Man kennt sie überall an ihrer Art; wie Eier so ähnlich sehn sie sich. – Daher der Name Meier.Erich Mühsam
→Geistige Umweltverschmutzung führt über kurz oder lang zu weitreichenden Verdummungsschäden.Ernst Ferstl
→Wer den Unterricht geben will, von dem kann man mit Recht verlangen, daß er alles in einem Ton sage, der zu erkennen gibt, daß er auch im Fall der Not welchen annehmen könne.Georg Christoph Lichtenberg
→Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.Jochen Mariss
→Ich hab als Gottes Spürhund frei Mein Schelmenleben stets getrieben; Die Gottesspur ist nun vorbei, Und nur der Hund ist übrigblieben.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn der Dieb in der Anekdote stehlen geht, so hält ihm der Wächter das Licht. Diese Situation ist auch den Frauen nicht unerwünscht.Karl Kraus
→Warum nur nennt man die blumenreiche, zierliche, elegante Sprache akademisch? Und warum nicht den kraftvollen, klaren Vortrag? Wo sollte die wahre Redekunst gepflegt werden, wenn man sie in der Universität entkräftet?Luc de Clapiers
→Hinter Celle reist man auf einer Strecke von beinahe zwanzig deutschen Meilen zwar nicht immer über Sand, wohl aber durch Heiden, die man nicht überblicken kann. Es tut not, dass man in denselben die Höhe ebenso beobachtet wie auf dem Meere, nur um zu wissen, wo man eigentlich ist.Michel Ange Bernard de Mangourit
→Nichts geht über die Jugend. Die in den mittleren Jahren sind dem Leben verpfändet, die Alten sind in der Rumpelkammer des Lebens, aber die Jugend ist die Herrin des Lebens.Oscar Wilde
→Jedes mal wenn dich ein Unglück trifft, pflanze einen Baum; der Schatten eines Wäldchens wird dich bald erfreuen.Sprichwort
→Ein kleines Werk mit Ernst betrieben, erhebt dieses über ein großes, womit getändelt wird. […] Nur wer mit dem rechten Ernst an das Leben und seine kleinen Forderungen herantritt, nur der lernt auch die leichte, gefällige Art des Seins und Wirkens.Tante Lisbeth