Melli Beese – Nur ein Schlüsselbeinbruch – nächst dem Ehebru…

12. August 2018 von digizitate

Melli Beese Zitate

Zitat von Melli Beese 1

Nur ein Schlüsselbeinbruch – nächst dem Ehebruch der leichteste.

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Zitate bei anderen Autoren

→Meine einzige Passion Ist mein Sohn, ist mein Sohn.Adolf L'Arronge

→Katastrophen sind Hilferufe der Liebe.Andreas Tenzer

→Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?Bibel

→Umweltverbrecher aufhängen – solange es noch Bäume gibt!Bill Brubaker

→Es gibt nur Jugendfreunde, und später erfährt man, daß es auch solche nicht gibt.Emanuel Wertheimer

→Die Angst vor dem Krieg läßt keinen in Frieden.Gerhard Uhlenbruck

→Zum erfolgreichen Führen gehört sowohl rationale als auch emotionale Intelligenz.Hartmut Laufer

→Am Ende entpuppten sie sich dann noch als richtige Menschen […]; als solche, die Schmerz empfinden, Schmerz an der Zeit, Schmerz an der Welt, Schmerz am Menschen, Menschenschmerz, kurz, als solche, mit denen man reden kann.Hugo Kükelhaus

→Die erste Empfindung, deren ein sorgfältig erzogener Mensch fähig ist, ist nicht Liebe, sondern Freundschaft.Jean-Jacques Rousseau

→Wer des Feuers genießen will, muß sich den Rauch gefallen lassen.Johann Gottfried Herder

→Alle Niederlagen verblassen neben dem, der nicht aufgibt!Klaus Lutz

→Traurig genug, wie unser Geld auch uns ausgibt.Martin Gerhard Reisenberg

→Wenn ein Volk, das an eine Alleinherrschaft gewohnt ist, durch irgendein Ereignis frei wird, behauptet es nur schwer seine Freiheit.Niccolò Machiavelli

→Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.Oscar Wilde

→Die Welt besteht aus Habenichtsen und Gebenichtsen.Petrus Abaelardus

→Ich gehe und laß dich zurück im Abend, der, wenn auch traurig, so süß auf uns Lebende fällt Pier Paolo Pasolini

→Geduld überwindet Holzäpfel.Sprichwort

→Wir finden weiter nichts dabei, Geschichten zweimal zu erzählen, aber zweimal anhören möchten wir sie nicht.William Hazlitt

→Zum Erwerb von Männlichkeit gehört auch äußerster Egoismus.William Makepeace Thackeray

→Schlechte Politiker kommen ins Amt, weil gute Bürger nicht zur Wahl gehen.Willy Meurer

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